
Am Montag werden die ersten angelieferten Balustradenfiguren an der Nordseite aufgesetzt. 19 sind es insgesamt: der letzte Akt bei der umstrittenen Rekonstruktion der barocken Schlossfassaden.
Am Montag werden die ersten angelieferten Balustradenfiguren an der Nordseite aufgesetzt. 19 sind es insgesamt: der letzte Akt bei der umstrittenen Rekonstruktion der barocken Schlossfassaden.
„Kein Tier. So Wild“ bringt Shakespeares Drama nach Berlin und „Islands“ macht Fuerteventura zur Hölle. Was sich sonst diese Woche im Kino lohnt, lesen Sie hier.
Am 8. Mai ist der 80. Jahrestag der Befreiung von der NS-Herrschaft. Mit dem „Trümmerfilm“ begann auch das deutsche Nachkriegskino. Eine Zeitreise an die Anfänge der Bundesrepublik.
„Richard III.“ im Neuköllner Clan-Milieu, kann das gut gehen? Burhan Qurbani erweist sich mit seinem großspurigen Drama „Kein Tier. So Wild“ erneut als herausragender Gegenwartsregisseur.
Das Jüdische Filmfestival mit mehr als 50 Filmen geht an den Start. Bei vielen Veranstaltungen werden die Filmemacher vor Ort sein. Noch sind Tickets verfügbar.
Seit 1963 vergibt der DAAD einjährige Stipendien für internationale Kulturschaffende. Ausstellen können sie in einer Galerie in Kreuzberg. Ein Besuch vor Ort.
Der Krimi-Autor Stephan Hähnel spannt einen Bogen von den Massenerschießungen im KZ Sachsenhausen bis zu einer Mordserie im Berlin der siebziger Jahre.
Das Jüdische Filmfestival Berlin Brandenburg setzt auch in seiner 31. Ausgabe auf einen wilden Genremix und viel Unterhaltung. Eine Nebenreihe richtet den Blick gen Osten.
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas wuchs als eines von sechs Geschwistern im Ruhrgebiet auf, als Tochter eines Busfahrers. Sie steht für vieles, was die SPD verloren hat.
Ob Verkehr, Wohnen, Bildung oder Freizeit: In der Serie „Berlin 2030“ haben Prominente, Politiker, Fachleute Ideen für die Zukunft der Stadt vorgestellt. Jetzt sagen Leser, was sie wollen.
Wie Paul Klees „Angelus novus“ einst Walter Benjamin inspirierte und Kunstgeschichte mit Katastrophe zusammenhängt, zeigt eine inspirierende Ausstellung über Engel im Bode-Museum.
Man würde nicht auf den ersten Blick vermuten, dass das Kulturforum auch Kindern und Familien viel bietet. Und doch ist es so – eine Exkursion an einen unterschätzten Ort.
Die Krise der Weltenretter greift in Hollywood um sich, gesucht werden Nachfolger für Captain America und Iron Man. Die Lösung ist unerwartet: Diese Superhelden dürfen auch menschliche Schwächen zeigen.
Erstmals werden in Berlin die Gemälde von Frank Auerbach gezeigt, der als Kind ohne Eltern vor den Nazis nach England fliehen musste. Sein Sohn Jake Auerbach berichtet, wie er damit umging.
Der Schauspielstar ist aktuell in „Der Meister und Margarita“ zu sehen. Uns gibt er fünf geschichtsträchtige Tipps für ein Wochenende zwischen Ost und West.
Es werde ihm „nicht schwerfallen“, seine zusätzliche Freizeit zu nutzen, sagt Scholz. Doch er freue sich auch über sein Direktmandat. Künftig will er nicht mehr das Alltagsgeschehen kommentieren.
Weil die Straße gesperrt ist, muss Karl Lauterbach durch die Menge der „Revolutionärer 1. Mai“-Demo. Dort wird er von mehreren Menschen bepöbelt und muss sich in Sicherheit bringen.
Kultur, Freiluft-Gastro und Straßenmöbel sollen den Kiez zwischen dem Kurfürstendamm und der Kantstraße aufwerten. Dafür hofft der Verein „Freunde der Bleibtreustraße“ auf Unterstützung von Immobilieneigentümern.
Mit Vittorio De Sica zog der Neorealismus ins Kino ein. Das Arsenal würdigt den Regisseur, der Italien nach dem Krieg moralisch aufrichten wollte, mit einer Filmreihe.
Wider den Neoliberalismus und reiche Eliten. Jan Henrik Stahlberg spielt gut zwanzig Jahre nach dem Erfolg der Satire „Muxmäuschenstill“ wieder den rabiaten Weltverbesserer Mux.
Von der Gallery Night bis zu Stars wie Anne Imhof oder Wim Wenders ist alles dabei an diesem Kunstwochenende. Hier kommt unser Wegweiser für Flaneure.
Der Pavillon der Bauwende in Potsdam ist fertig und soll einen Beitrag zum nachhaltigen Bauen leisten. Workshops, Ausstellungen und Open Air Kino: Was im Sommerhalbjahr geplant ist.
Bambi-, Western- und August-Diehl-Fans kommen diese Woche auf ihre Kosten. Aber auch von Marvel gibt es News: Thunderbolts startet im Kino.
Mehr als 24.000 Räder wurden in Berlin 2024 gestohlen, kaum ein Fall wird aufgeklärt. Für die Politik scheint das kaum Bedeutung zu haben – dabei geht es um organisierte Kriminalität.
Der tragische Tod von Kamerafrau Halyna Hutchins durch eine versehentlich geladene Waffe hat die Öffentlichkeit vier Jahre beschäftigt. Beim Kinostart geht es um mehr als das Andenken der Verstorbenen.
Jenseits des öden DDR-Betrachtungsgegensatzes von Dissidenz und Linientreue bietet die 71. Festivalausgabe in diesem Jahr einen neuen, anregenden Blick auf die deutsch-deutsche Filmgeschichte.
Über 30 Jahre pflegte er als Leiter des Zeughauskinos und Direktor der Kinemathek die deutsche Filmgeschichte in Berlin. Zuletzt wurde Rainer Rother mit der Berlinale Kamera geehrt.
In seinen Videos zeigt Leon Sandhowe, wie Superreiche leben. Im Interview spricht er über die Villa von Rapper Bushido, unterirdische Survival-Bunker und die Frage, warum Luxus auch eine Last sein kann.
In Berlin nutzen viele den ÖPNV nur noch mit unguten Gefühlen. Die Verkehrsbetriebe liefern zu wenig Sicherheit. Doch privater Rückzug kann keine Lösung sein, findet unser Autor.
Einen Monat lang beschäftigt sich das Berliner Maxim Gorki Theater mit dem Erinnern an den Armenien-Genozid und den Spuren des Bergkarabach-Kriegs in der armenischen Kultur. Die historischen Kontinuitäten sind erschütternd.
Markante Boxernase, 1,92 Meter hoch – und jetzt bald 80 Jahre alt: Der Exzentriker und Ost-Belmondo Winfried Glatzeder, bekannt vor allem durch „Paul und Paula“ will trotzdem nicht groß feiern.
Unser Autor kann sich eine Fernreise ohne Blockbuster und Bollywood nicht mehr vorstellen. Eine Ode ans Delirium des Bord-Entertainments.
Der 26. April ist seit 2008 ein Aktionstag für die Sichtbarkeit von Lesben. In der Regenbogenhauptstadt finden dazu verschiedene Veranstaltungen und eine Demo statt. Ein Überblick.
Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung soll am 5. Mai im Schöneberger Gasometer präsentiert werden – vor 800 Gästen inklusive Weltpresse. Kann man machen. Wir hätten noch ein paar andere Ideen.
In „Julie bleibt still“ sucht eine junge Tennisspielerin nach Worten, als in ihrem Verein Missbrauchsvorwürfe bekannt werden. Naomi Osaka hat das sensible Drama koproduziert.
Das nachhaltige Filmfestival balanciert vom 22. bis zum 25. Mai wieder Klimakrise und Lösungsansätze. Dieses Mal wird das Festival um das Potsdamer Kiez-Kino erweitert.
Zwischen Sozialdrama und Body Horror erzählt das erstaunliche litauische Regiedebüt „Toxic“ von jugendlichen Körperbildern. In Locarno gewann Saulė Bliuvaitė dafür den Hauptpreis.
Die junge Generation Filmschaffender im ägyptische Kino ist ein Schwerpunkt bei der 16. Ausgabe des arabischen FIlmfestivals in Berlin. Einblicke aus einem zerrissenen Land.
Ab Freitag zeigt das Charlottenburger Geschäfts- und Bürozentrum nahe dem Ku’damm zehn Filme gratis auf einer Großbildleinwand.
Sie stehen auf Gitarren? Großartig! Dies sind unsere Konzertempfehlungen für den Zeitraum 17. bis 23. April.
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