
Wer will schon die Nebenfigur im eigenen Leben sein? Sophie Linnenbaums originelles Kinodebüt macht aus dieser Frage eine Satire auf die Klassengesellschaft.

Wer will schon die Nebenfigur im eigenen Leben sein? Sophie Linnenbaums originelles Kinodebüt macht aus dieser Frage eine Satire auf die Klassengesellschaft.

Elektromotoren sind zu leise. Deshalb sind künstliche Geräusche für sie Pflicht. Der Berliner Lukas Esser hat die Soundkulisse für E-Busse gestaltet, die nun erstmals vorgestellt wurden.

Als er sich auch noch für die „Gay Games“ engagieren wollte, sagte sein Freund: „Dann bin ich weg!“

Die Sprach-KI ChatGPT hat einen weltweiten Hype ausgelöst – auch in China. Dennoch ist man in der Volksrepublik unschlüssig, wie es weitergehen soll.

Die Sonne verdunkeln um das Klima zu kühlen: Klingt wie Science Fiction, könnte bald Realität werden. Der technische Aufwand wäre relativ gering, die Risiken immens.

Hinter der Backstein-Idylle verbirgt sich ein Geheimnis: Was geschah 1809 mit dem verschwundenen britischen Diplomaten Lord Benjamin Bathurst?

Das Festival Maerzmusik erfährt einen Wechsel und der historische Barrikadenaufstand in der Hauptstadt wird gewürdigt – das sind unsere Tipps für 48h Berlin.

Virtuelle Realität galt lange als Nischenerfahrung – inzwischen ist sie ein erstaunlich vielseitiges Medium. Sieben Bereiche, in denen die Brillen im Alltag nutzen.

Als „tragikomische Gesellschaftssatire“ bezeichnet Filmuni-Alumna Sophie Linnenbaum ihren Abschlussfilm. Er balanciert virtuos zwischen „Dogville“ und „Singing in the Rain“.

Frauenromane für die Generationen Y und Z. Die schafft der Streamer Sky in digitaler Version mit der Serie „Tender Hearts“ über eine Romanze zwischen Mensch und Roboter.

Sie soll die Grenzen der Gestaltung sprengen, Ressourcen schonen und Style ins Metaverse bringen: Virtuelle Kleidung gilt als Zukunft der Branche. Was ist dran am Hype?

In ihrer Choreografie „Beethoven 7“ kombiniert Sasha Waltz die Musik des klassischen Komponisten mit zeitgenössischen Klängen von Diego Noguera.

Katalin Ladikgilt als Pionierin der Geräusch- und Performancekunst. Im Münchner Haus der Kunst zeigt die ungarisch-serbische Dichterin, wie weit sie ihrer Zeit voraus war.

Bei dem diesjährigen Festival „Radar Ost“ steht die Frage im Raum, was Theater – in Anbetracht eines Krieges in Europa – soll und kann. Ein Schwerpunkt liegt auf Produktionen aus der Ukraine.

Kurz vor der Oscarverleihung wurden die Schmähpreise „Goldene Himbeeren“ vergeben. Hanks traf es gleich zweimal und das Biopic „Blond“ von Netflix wurde zum schlechtesten Film erklärt.

„Zwei Oscars und ein bisschen Geld“ – Michael Caine ist zufrieden mit seiner Karriere. Am Dienstag wird der Hollywoodstar 90 Jahre alt.

Viele Länder bereiten die Besiedelung des Monds vor. Sollten Menschen dort leben, wird es nötig werden, eine Mondzeit einzuführen. Doch die Uhren ticken dort anders.

Man kennt Heufer-Umlauf als engagierten TV-Moderator und vielseitigen Entertainer. In der Serienumsetzung des Schätzing-Romans spielt er einen wagemutigen Unterwasserexperten.

Schwede mit Abgründen. Schauspieler Alexander Skarsgård spielt in Berlin toter Mann und stellt seinen Bodyhorror-Film „Infinity Pool“ vor.

Kurz nach der Geburt des ersten geklonten Säugetiers wurde wild über das Klonen von Menschen spekuliert. Mindestens ein Forscher hat’s tatsächlich versucht.

Der US-Regisseur hat das Kino geprägt wie kaum ein anderer. Bei der Berlinale wird er nun für sein Lebenswerk ausgezeichnet.

Mit fast einer Million Euro hat das Kulturministerium die Anschaffung eines Spezial-Mischpults unterstützt. Auch die dauerhafte Förderung für das Orchester wächst.

Der neue Science-Fiction-Actionfilm des Marvel Cinematic Universe

Der Holocaust ist das Lebensthema von Art Spiegelman. Am Mittwoch wird der Comic-Autor 75. Gerade ist ein neues Buch mit seinen Zeichnungen auf Deutsch erschienen.

Vor 100 Jahren erschien Oswald Spenglers „Untergang des Abendlandes“. Bis heute wirken Thesen seines 1300-seitigen Werks selbst in der Wissenschaft nach.

Die Retrospektive zeigt Coming-of-Age-Filme, unter dem Motto „Young at Heart“. Ausgesucht wurden die 28 Beiträge von Filmschaffenden. Ein Überblick.

Die 50. Klasse mit Fellows aus den USA stellte Projekte zu drängenden aktuellen Fragen vor, die bei der Gründung vor 25 Jahren kaum vorstellbar waren.

Nichts für Schüchterne: In „Beyond Love“ im Hebbel am Ufer sorgt Performerin Dragana Bulut für heiße Begegnungen – auch mit einer Maschine.

Lust auf die Berlinale? In unserer Reihe mit Tipps zu den Sektionen des Festivals hier das Wichtigste zum Forum.

Lust auf die Berlinale? Das Wichtigste zu den Filmen im Berlinale Special samt den Galas und zu Encounters, dem zweiten Wettbewerb im Hauptprogramm.

Eine Initiative von „Tagesspiegel“, „Die Zeit“, „Handelsblatt“ und „Wirtschaftswoche“. Verfolgen Sie den zweiten Tag der Veranstaltung hier im Livestream.

Sie sind auf jeder Gala und jedem Empfang. Man kennt Party-Einschleicher vom Sehen, nur was sie dort eigentlich zu tun haben, weiß keiner. Zu diesem Wanderzirkus gehört auch Jo Groebel.

Park Chan-wook kehrt mit dem Krimidrama „Die Frau im Nebel“ in sein Heimatland zurück. Sein meisterhaftes Filmrätsel entzieht sich allen Genrekonventionen.

Der amerikanische Independent-Verlag Tin House produziert einen vorbildlichen Literatur-Podcast. Das ist auch seinem Moderator David Naimon zu verdanken.

Neue smarte Assistenten verfassen Aufsätze, gewinnen Kunstwettbewerbe oder lösen sogar Fälle vor Gericht. Was bedrohlich klingt, kann richtig genutzt viele Vorteile haben.

Regie, Buch, Schauspiel. Die Brüder Schaad haben es mit ihrem Spielfilmdebüt „Aus meiner Haut“ bis zum Filmfestival nach Venedig gebracht. Nun kommt es ins Kino.

Von Spielberg bis Blanchett: Auch die Festivalstadt selbst hat mitunter erheblich zum Entstehen ihrer Filme beigetragen – wenngleich die „Berlin-Szenen“ nicht immer Verwendung fanden.

Mehr als ein Jahr lang hat Nancy Jesse mit der Kamera das Gebäude dokumentiert, mit dem die Stadtautobahn in Wilmersdorf überbaut ist. Nun stellt sie ihre Bilder dort vor.

„Im Westen nichts Neues“ ist ein Oscar-Favorit – nominiert sind mehrere Filmuni-Alumni. Auch mit „Tár“ und „Triangle of Sadness“ ist Potsdam im Rennen.

Das Filmfestival in Saarbrücken gilt als eines der wichtigsten Foren für den deutschsprachigen Nachwuchs. Die Babelsberger Filmuni ist mehrfach vertreten.
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