
Berlin ist ein beliebter Drehort für Hollywood-Blockbuster. Das beweisen auch die kürzlich veröffentlichten Trailer des neuesten „Tribute von Panem“-Films wieder.

Berlin ist ein beliebter Drehort für Hollywood-Blockbuster. Das beweisen auch die kürzlich veröffentlichten Trailer des neuesten „Tribute von Panem“-Films wieder.

Ein interaktives Projekt der Montessori-Schule zeigt, wie eine Utopie aussehen könnte. Eine spielerische Auseinandersetzung mit kritischen Fragen unserer Zeit.

Vor 25 Jahren war Bewusstseinsforschung eine Nische, jetzt boomt das Forschungsfeld. Eine neue Arbeit prüft die derzeitigen KI-Systeme auf beginnendes Erwachen.

„Weltall Erde Mensch“: Zur Saisoneröffnung gibt es ein utopistisches Märchen am DT. Das verliert sich in einer bunten Zeitschleife.

Der Künstler Luke Jerram hat eine Faszination für Himmelskörper. In der Nikolaikirche ist nun seine beeindruckend große Mars-Miniatur zu sehen.

Heute erscheint das neue Album von Thirty Seconds to Mars. Sänger und Gitarrist Jared Leto über seine Faszination für das Dunkle, Kreuzberger Kontraste und die Freuden des Lockdowns.

Jugger gewinnt in Deutschland zunehmend an Beliebtheit. Einst wurde mit Hundeschädeln gekämpft, heute mit einem Jug. Auch ein Berliner Team will den Titel holen.

Beim Manga Day am 16. September gibt es wieder viele neue Reihen aus Japan gratis zu entdecken. Und diesmal sind auch zwei deutsche Comicproduktionen mit dabei.

In der Berliner Comic-Anthologie „Moga Mobo“ erzählen ukrainische Zeichner vom Alltag im Ausnahmezustand.

Es ist ein Zeichen, dass dieses Jahr gleich zwei Fluchtdramen Preise gewinnen. Und mit dem Goldenen Löwen für die Horrorgroteske „Poor Things“ kommt auch das Starkino nicht zu kurz.

Ein zwei Wochen alter menschlicher Embyro: Yaqub Hanna hat ihn im Labor erschaffen. Der israelisch-arabische Wissenschaftler über seine Arbeit, ethische Bedenken und die Ängste vor Klon-Fabriken.

Als Kurator am Schwulen Museum Berlin beschäftigen Michael Fürst queere Themen, in Göttingen baute er ein Museum mit auf. Nun betritt er in mehrfacher Hinsicht Neuland.

Es ist ein aussichtsreiches wie ethisch sensibles Terrain: Israelischen Forschern ist es gelungen, einen menschlichen Embryo heranreifen zu lassen, der vom natürlich gewachsenen kaum zu unterscheiden ist.

Sofia Coppola erzählt die Geschichte des „King“ aus der Sicht von Priscilla Presley, die zur Premiere persönlich anreist. Und Woody Allen ist zumindest auf dem Lido keine Persona non grata.

Japanische Fabelwesen, Avantgarde-Quatsch und großes Cannes-Kino – Pornofilme sind oft origineller, als viele denken. Die Regisseurin Paulita Pappel nennt ihre elf Favoriten.

Knapp ein Jahr dauerte der Umzug der mehr als eine Million Sammlungsstücke in das neue Archiv des Museums in der Medienstadt. Derzeit ist die Sammlung nur Fachbesuchern zugänglich.

Die Science-Fiction-Serie „Perry Rhodan“ ist der längste Fortsetzungsroman der Welt. Nun erweitern Michael Vogt und Olaf Brill den Klassiker um neue Abenteuer in Comicform.

Jeden Freitag stellen vier Popkritiker*innen ab 21 Uhr die Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Ashnikko, Charlotte Cardin, Jaimie Branch und Die Regierung

Am Mittwoch startet die weltgrößte Computerspielmesse Gamescom in Köln. Auch etliche Entwicklerstudios aus der Hauptstadtregion sind dabei – sie ist zu einem der wichtigsten Standorte der Branche geworden.

Jahrzehntelang tüftelte der Ingenieur Jack Northrop von einem revolutionären Flugzeugdesign. Kurz vor seinem Tod wird daraus Realität – zu einem saftigen Preis.

Emily St. John Mandel kommentiert mit ihrer preisgekrönten Science Fiction die Gegenwart. Angst bereitet der Kanadierin nur ihre Wahlheimat Amerika. Eine Begegnung in New York.

Mit dem Blockbuster „2012“ produzierte Roland Emmerich nach seinen Worten die „Mutter aller Zerstörungsfilme“. Der Film basierte auf einer uralten Prophezeiung der Maya – die es in Wahrheit nie gegeben hat.

Es gibt für jede Gelegenheit das richtige Zubehör zum Musikhören. Dabei sind manche Neuerungen so überraschend, dass sie sogar in Science-Fiction-Thrillern vorkommen.

Ameisen, die vom Bandwurm Anomotaenia brevis befallen werden, leben nicht nur länger. Sie werden auch wie Königinnen behandelt – doch den Preis bezahlen alle. Können die Erkenntnisse zur Langlebigkeit auch Menschen dienen?

Über den Inner Circle des russischen Präsidenten zu schreiben, sei wie Science-Fiction, sagt Ivan Krastev. Was Putin jetzt vorhat – und warum der Krieg nicht auf dem Schlachtfeld endet.

Christopher Nolans Film „Oppenheimer“ ist hochaktuell: Unsere Existenz könnte durch Künstliche Intelligenz bedroht sein, wie einst durch die Atombombe. Über die Frage der Verantwortung.

Vom Videogame ins Kino: Neill Blomkamp verfilmt mit „Gran Turismo“ die unglaubliche Geschichte des Rennfahrers Jann Mardenborough, der als Teenager an der Playstation trainierte. Sieht so die Zukunft von Hollywood aus?

Sam Altman will mit seinem Krypto-Start-up Worldcoin Augen scannen, um ein bedingungsloses Grundeinkommen zu bezahlen. Hinter der biometrischen Registratur verbirgt sich ein globaler Machtanspruch.

Giorgio Parisi erhielt 2021 den Nobelpreis, weil er komplexe Systeme zähmte. Der theoretische Physiker über Science-Fiction, das Flugverhalten von Staren und wie er aus Versehen italienische Köche erzürnte.

1939 erfährt der Physiker Leó Szilárd, dass die Nazis bald Atombomben besitzen könnten. Gemeinsam mit Albert Einstein überzeugt er Präsident Roosevelt, ihnen zuvorzukommen – und bereut seine Entscheidung am Ende fürchterlich.

Supraleiter leiten Strom ohne Widerstand, können bisher jedoch nur unter extremen Bedingungen existieren. Ein Supraleiter bei Umgebungsdruck und Raumtemperatur würde unsere Welt revolutionieren.

So gar nicht paradiesisch ist das Gesellschaftsbild, das der Film „Paradise“ entwirft. Skrupellos und kriminell wird mit Lebensjahren gehandelt. In den Hauptrollen: Iris Berben und Marlene Tanczik.

Wenn Sie im Einkaufszentrum angesprochen werden, weil jemand Ihr Auge scannen will, steckt wahrscheinlich der Open-AI-Chef dahinter. Er möchte dafür etwas zurückgeben – irgendwann.

Die Netflix-Dystopie „Paradise“ erzählt von einer Zukunft, in der reiche Menschen Lebensjahre ärmerer Menschen erwerben können. Eine interessante Idee, sie stammt nur leider aus Deutschland.

Die schwarze Bevölkerung wird durch Klone ersetzt: Das Drehbuch von Juel Taylors Science-Fiction-Satire kursierte lange in Hollywood. Jetzt hat Netflix es produziert.

Wie in der ersten Staffel besticht auch die Fortsetzung von „Foundation“ durch grandiose Weltraumgemälde, die sich einer hyperkomplexen Handlung fast demütig unterordnen.

KI-Computer verbrauchen extrem viel Energie. Echte Gehirne sind deutlich effizienter. Daher werden jetzt hirnähnliche Nervenzell-Gebilde mit KI-Hardware verschaltet. Sinnvoll oder gruselig?

In der Potsdamer Mitte über die Heimatgalaxie informieren. An acht Stelen zwischen Altem Rathaus und Nikolaikirche gibt es unter freiem Himmel Wissenswertes über die Milchstraße und Astronomie.

30 deutschsprachige Journalistinnen und Journalisten haben wieder die für sie besten Comics der Saison gewählt. Hier gibt es das Ergebnis.

Beispiel Ukraine: Neue Technologien und ihre Finanzierung über Crowdfunding führen zur Privatisierung und Individualisierung von Kriegen. Ein Gastbeitrag.
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