
Sofia Coppola erzählt die Geschichte des „King“ aus der Sicht von Priscilla Presley, die zur Premiere persönlich anreist. Und Woody Allen ist zumindest auf dem Lido keine Persona non grata.
Sofia Coppola erzählt die Geschichte des „King“ aus der Sicht von Priscilla Presley, die zur Premiere persönlich anreist. Und Woody Allen ist zumindest auf dem Lido keine Persona non grata.
Japanische Fabelwesen, Avantgarde-Quatsch und großes Cannes-Kino – Pornofilme sind oft origineller, als viele denken. Die Regisseurin Paulita Pappel nennt ihre elf Favoriten.
Knapp ein Jahr dauerte der Umzug der mehr als eine Million Sammlungsstücke in das neue Archiv des Museums in der Medienstadt. Derzeit ist die Sammlung nur Fachbesuchern zugänglich.
Die Science-Fiction-Serie „Perry Rhodan“ ist der längste Fortsetzungsroman der Welt. Nun erweitern Michael Vogt und Olaf Brill den Klassiker um neue Abenteuer in Comicform.
Jeden Freitag stellen vier Popkritiker*innen ab 21 Uhr die Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Ashnikko, Charlotte Cardin, Jaimie Branch und Die Regierung
Am Mittwoch startet die weltgrößte Computerspielmesse Gamescom in Köln. Auch etliche Entwicklerstudios aus der Hauptstadtregion sind dabei – sie ist zu einem der wichtigsten Standorte der Branche geworden.
Jahrzehntelang tüftelte der Ingenieur Jack Northrop von einem revolutionären Flugzeugdesign. Kurz vor seinem Tod wird daraus Realität – zu einem saftigen Preis.
Emily St. John Mandel kommentiert mit ihrer preisgekrönten Science Fiction die Gegenwart. Angst bereitet der Kanadierin nur ihre Wahlheimat Amerika. Eine Begegnung in New York.
Mit dem Blockbuster „2012“ produzierte Roland Emmerich nach seinen Worten die „Mutter aller Zerstörungsfilme“. Der Film basierte auf einer uralten Prophezeiung der Maya – die es in Wahrheit nie gegeben hat.
Es gibt für jede Gelegenheit das richtige Zubehör zum Musikhören. Dabei sind manche Neuerungen so überraschend, dass sie sogar in Science-Fiction-Thrillern vorkommen.
Ameisen, die vom Bandwurm Anomotaenia brevis befallen werden, leben nicht nur länger. Sie werden auch wie Königinnen behandelt – doch den Preis bezahlen alle. Können die Erkenntnisse zur Langlebigkeit auch Menschen dienen?
Über den Inner Circle des russischen Präsidenten zu schreiben, sei wie Science-Fiction, sagt Ivan Krastev. Was Putin jetzt vorhat – und warum der Krieg nicht auf dem Schlachtfeld endet.
Christopher Nolans Film „Oppenheimer“ ist hochaktuell: Unsere Existenz könnte durch Künstliche Intelligenz bedroht sein, wie einst durch die Atombombe. Über die Frage der Verantwortung.
Vom Videogame ins Kino: Neill Blomkamp verfilmt mit „Gran Turismo“ die unglaubliche Geschichte des Rennfahrers Jann Mardenborough, der als Teenager an der Playstation trainierte. Sieht so die Zukunft von Hollywood aus?
Sam Altman will mit seinem Krypto-Start-up Worldcoin Augen scannen, um ein bedingungsloses Grundeinkommen zu bezahlen. Hinter der biometrischen Registratur verbirgt sich ein globaler Machtanspruch.
Giorgio Parisi erhielt 2021 den Nobelpreis, weil er komplexe Systeme zähmte. Der theoretische Physiker über Science-Fiction, das Flugverhalten von Staren und wie er aus Versehen italienische Köche erzürnte.
1939 erfährt der Physiker Leó Szilárd, dass die Nazis bald Atombomben besitzen könnten. Gemeinsam mit Albert Einstein überzeugt er Präsident Roosevelt, ihnen zuvorzukommen – und bereut seine Entscheidung am Ende fürchterlich.
Supraleiter leiten Strom ohne Widerstand, können bisher jedoch nur unter extremen Bedingungen existieren. Ein Supraleiter bei Umgebungsdruck und Raumtemperatur würde unsere Welt revolutionieren.
So gar nicht paradiesisch ist das Gesellschaftsbild, das der Film „Paradise“ entwirft. Skrupellos und kriminell wird mit Lebensjahren gehandelt. In den Hauptrollen: Iris Berben und Marlene Tanczik.
Wenn Sie im Einkaufszentrum angesprochen werden, weil jemand Ihr Auge scannen will, steckt wahrscheinlich der Open-AI-Chef dahinter. Er möchte dafür etwas zurückgeben – irgendwann.
Die Netflix-Dystopie „Paradise“ erzählt von einer Zukunft, in der reiche Menschen Lebensjahre ärmerer Menschen erwerben können. Eine interessante Idee, sie stammt nur leider aus Deutschland.
Die schwarze Bevölkerung wird durch Klone ersetzt: Das Drehbuch von Juel Taylors Science-Fiction-Satire kursierte lange in Hollywood. Jetzt hat Netflix es produziert.
Wie in der ersten Staffel besticht auch die Fortsetzung von „Foundation“ durch grandiose Weltraumgemälde, die sich einer hyperkomplexen Handlung fast demütig unterordnen.
KI-Computer verbrauchen extrem viel Energie. Echte Gehirne sind deutlich effizienter. Daher werden jetzt hirnähnliche Nervenzell-Gebilde mit KI-Hardware verschaltet. Sinnvoll oder gruselig?
In der Potsdamer Mitte über die Heimatgalaxie informieren. An acht Stelen zwischen Altem Rathaus und Nikolaikirche gibt es unter freiem Himmel Wissenswertes über die Milchstraße und Astronomie.
30 deutschsprachige Journalistinnen und Journalisten haben wieder die für sie besten Comics der Saison gewählt. Hier gibt es das Ergebnis.
Beispiel Ukraine: Neue Technologien und ihre Finanzierung über Crowdfunding führen zur Privatisierung und Individualisierung von Kriegen. Ein Gastbeitrag.
Das Art Laboratory Berlin ist ein Raum für experimentelle Kunst und Wissenschaft. Es konfrontiert uns mit unseren Vorannahmen zu unserer Rolle gegenüber dem Lebendigen und Technologie.
Die Geschichte der elektronischen Musik schreiben auffallend viele Frauen. Warum ist das nicht bei jeder Musik der Fall?
Umweltministerin Steffi Lemke will Städte für Hitze und Starkregen wappnen. Ein Gespräch über die Folgen der Dürre, Versiegelungspotenziale in Berlin und das Fischsterben in der Oder.
Die Queens of the Stone Age sind einer der letzten Lärmbands. Auf dem Album „In Times New Roman...“ verarbeitet Sänger Josh Homme Trennungen, den Tod eines Freundes und seine Krebserkrankung.
Suleman Dawood ist das jüngste Todesopfer der „Titan“-Katastrophe. Vor dem Tauchgang habe er Sorgen gehabt, wollte seinem Vater aber eine Freude machen, sagt seine Tante.
Der Streamingdienst sammelt viele Daten – etwa, wie oft User eine Nacktszene in „Sex/Life“ schauen. Über sich selbst aber gibt Netflix nur Daten preis, die den Dienst erfolgreich wirken lassen.
Der Streamingdienst Netflix erhebt seine Top-Listen nun über drei Monate statt nur 28 Tage. Dadurch ist plötzlich „Wednesday“ die populärste Serie.
Multiple Krisen lassen heute viele verzweifeln. Wer aber – wie die Linke – eine gerechtere Welt will, dürfe nicht in diese Falle tappen, findet die Philosophin Rosi Braidotti.
Zwei der größten deutschen Comicverlage eröffnen mit „Swoosh“ eine digitale Plattform nach dem Prinzip der Streaming-Dienste für Filme. Der erste Eindruck ist durchwachsen.
Überfüllte Attraktionen und quengelnde Kinder: Wer entspannt durch Europas angesagte Erlebniswelten kommen will, kann mit ein paar Tricks – fast – jede Schlange vermeiden.
Voller absurder Komik und tiefgründiger philosophischer Reflexionen: Der Debütroman des Luxemburger Schriftstellers Samuel Hamen.
Feministische Kunst spekuliert im Projektraum Art Laboratory über Schwangerschaften außerhalb des weiblichen Körpers. Ein Weg zu mehr Geschlechtergerechtigkeit?
Im Jahr 1822 entwirft der britische Mathematiker Charles Babbage den Plan für eine dampfbetriebene Rechenmaschine. Die „Difference Engine“ ist ihrer Zeit weit voraus – und wäre der erste Computer der Welt gewesen.
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