
Bei Knochenschall-Kopfhörern bleiben die Ohren frei. Damit eignen sie sich besonders für Jogger oder Radfahrer. Ein Test der OpenRun Pro von Technologie-Pionier Shokz.
Bei Knochenschall-Kopfhörern bleiben die Ohren frei. Damit eignen sie sich besonders für Jogger oder Radfahrer. Ein Test der OpenRun Pro von Technologie-Pionier Shokz.
Photovoltaik im Weltraum könnte helfen, die Erde mit klimafreundlicher Energie zu versorgen. Erste Schritte sind bereits gelungen.
Wie kann man die Welt retten? Auf der kleinen griechischen Insel, einst ein Heiligtum, traf sich das World Human Forum zur „Mission Alpha“.
Thomas Willemeit, Lars Krückeberg und Wolfram Putz gehören zu den international gefragtesten deutschen Architekten. Nun haben sie ein neues Wunschprojekt: das ICC.
Véréna Paravel und Lucien Castaing-Taylor erforschen in ihren Filmen die Beziehungen zwischen Mensch, Tier, Technologie und Umwelt. „The Fabric of the Human Body“ wirkt wie Science Fiction.
Nach vierzehn Jahren übergibt Ulrich Khuon an eine Kollegin: Iris Laufenberg kennt Berlin aus ihrer Zeit beim Theatertreffen.
Die Warnungen vor KI nennt eine Forscherin der Universität Oxford als PR-Aktion. Die Gefahr einer Auslöschung der Menschheit ginge gegen Null.
Fantastische Stoffe hatten es bislang schwer in Deutschland. Mit der Serie „Der Greif“ soll sich das ändern. Ein Interview mit Showrunner Sebastian Marka.
Ein Wesen, das sich benimmt wie ein Mensch, aber keiner ist. Das gab es noch nie, sagt Kenza Ait Si Abbou. Die KI-Expertin über emotionale Roboter und die Gefahr eines perfekten Überwachungsstaats.
Der Streamingriese verschärft die Gangart gegenüber Betrügern. Doch das Problem wird durch KI-Modellen größer. Der Schaden ist enorm.
Im Rahmen der „Renaissance World Tour“ sind nach dem Auftakt in Schweden noch 56 Auftritte in rund 40 Ländern geplant. Auch in Deutschland tritt der US-Superstar auf.
Manche Menschen gehen bereits romantische Beziehungen mit Chatbots ein. Künstliche Intelligenz simuliert Zuneigung und Trost. Kann man Gefühle einfach so programmieren?
Regisseur James Gunn verabschiedet sich von seinem Herzensprojekt mit einem intergalaktischen Familienfilm. Sein spezieller Humor wird bei Marvel fehlen.
Vom Spider-Man-Zeichner zur feministischen Bestseller-Autorin, vom Feuilleton-Liebling zu Mangaka aus Japan und Europa: Das sind die Comic-Gäste der Buchmesse.
Dauerbestseller und Shootingstars, Klassiker und Geheimtipps: Diese Manga-Reihen lohnen sich für Fans und Neueinsteiger.
Mit „Fuse“ veröffentlichen Everything But The Girl ihr erstes Album seit 24 Jahren. Es erzählt von Liebe und Verlust und ist sensationell gut.
Schöne neue Welt. Der Choreograf Sergiu Matis zeigt in einer Koproduktion von Tanzfabrik und Radialsystem die Performance „Blazing Worlds“.
Der ökologische Fußabdruck der Filmindustrie ist gewaltig. Auch Kostümbildnerin Julia Schell ist im Job viel unterwegs. Für den Klimaschutz ist sie jedoch umgestiegen.
Brandon Cronenberg macht seinem berühmten Vater alle Ehre. Ein so bizarres Moralstück wie „Infinity Pool“ hat man im Kino lange nicht mehr gesehen.
Die Zeit der Kernkraft ist keineswegs vorbei, auch wenn unser Land nun von ihr Abschied nimmt. Denn andere Staaten produzieren und importieren weiter Atomenergie.
Léa Mysius gehört zu den aufregenden Stimmen im jungen französischen Kino. Ihr zweiter Film verbindet auf eigenwilligste Weise Coming-of-Age- und Fantasy-Elemente.
In „Phantasmen“ kehren die Toten als Geister zurück und töten Menschen mit ihrem Lächeln. Zeichner Jurek Malottke ist Ende April Ehrengast der Manga-Comic-Con in Leipzig.
Mit filigranem Strich erzählt der Japaner Shuzo Oshimi in seiner preisgekrönten Manga-Serie „Blood on the Tracks“ ein verstörendes Familiendrama.
Fachleute fordern ein Innehalten bei der Entwicklung, um die Risiken von Künstlicher Intelligenz besser zu erforschen. Welche gibt es theoretisch – und was können die KI-Systeme jetzt schon?
Als Kommunist ist er gescheitert, als Kapitalist ebenso. Ein gescheitertes Leben? Keineswegs!
Edgar Pierre Jacobs (1904-1987) war einer der bedeutendsten belgischen Comiczeichner des 20. Jahrhunderts. Jetzt zeichnet eine neue Biografie sein Leben nach.
Mit „M.O.M.: Mother of Madness“ hat die Schauspielerin Emilia Clarke eine feministische Superheldin geschaffen. Jetzt liegt die Miniserie auch auf Deutsch vor.
Wer will schon die Nebenfigur im eigenen Leben sein? Sophie Linnenbaums originelles Kinodebüt macht aus dieser Frage eine Satire auf die Klassengesellschaft.
Elektromotoren sind zu leise. Deshalb sind künstliche Geräusche für sie Pflicht. Der Berliner Lukas Esser hat die Soundkulisse für E-Busse gestaltet, die nun erstmals vorgestellt wurden.
Als er sich auch noch für die „Gay Games“ engagieren wollte, sagte sein Freund: „Dann bin ich weg!“
Die Sprach-KI ChatGPT hat einen weltweiten Hype ausgelöst – auch in China. Dennoch ist man in der Volksrepublik unschlüssig, wie es weitergehen soll.
Die Sonne verdunkeln um das Klima zu kühlen: Klingt wie Science Fiction, könnte bald Realität werden. Der technische Aufwand wäre relativ gering, die Risiken immens.
Hinter der Backstein-Idylle verbirgt sich ein Geheimnis: Was geschah 1809 mit dem verschwundenen britischen Diplomaten Lord Benjamin Bathurst?
Das Festival Maerzmusik erfährt einen Wechsel und der historische Barrikadenaufstand in der Hauptstadt wird gewürdigt – das sind unsere Tipps für 48h Berlin.
Virtuelle Realität galt lange als Nischenerfahrung – inzwischen ist sie ein erstaunlich vielseitiges Medium. Sieben Bereiche, in denen die Brillen im Alltag nutzen.
Als „tragikomische Gesellschaftssatire“ bezeichnet Filmuni-Alumna Sophie Linnenbaum ihren Abschlussfilm. Er balanciert virtuos zwischen „Dogville“ und „Singing in the Rain“.
Frauenromane für die Generationen Y und Z. Die schafft der Streamer Sky in digitaler Version mit der Serie „Tender Hearts“ über eine Romanze zwischen Mensch und Roboter.
Sie soll die Grenzen der Gestaltung sprengen, Ressourcen schonen und Style ins Metaverse bringen: Virtuelle Kleidung gilt als Zukunft der Branche. Was ist dran am Hype?
In ihrer Choreografie „Beethoven 7“ kombiniert Sasha Waltz die Musik des klassischen Komponisten mit zeitgenössischen Klängen von Diego Noguera.
Katalin Ladikgilt als Pionierin der Geräusch- und Performancekunst. Im Münchner Haus der Kunst zeigt die ungarisch-serbische Dichterin, wie weit sie ihrer Zeit voraus war.
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