
Das Art Laboratory Berlin ist ein Raum für experimentelle Kunst und Wissenschaft. Es konfrontiert uns mit unseren Vorannahmen zu unserer Rolle gegenüber dem Lebendigen und Technologie.

Das Art Laboratory Berlin ist ein Raum für experimentelle Kunst und Wissenschaft. Es konfrontiert uns mit unseren Vorannahmen zu unserer Rolle gegenüber dem Lebendigen und Technologie.

Die Geschichte der elektronischen Musik schreiben auffallend viele Frauen. Warum ist das nicht bei jeder Musik der Fall?

Umweltministerin Steffi Lemke will Städte für Hitze und Starkregen wappnen. Ein Gespräch über die Folgen der Dürre, Versiegelungspotenziale in Berlin und das Fischsterben in der Oder.

Die Queens of the Stone Age sind einer der letzten Lärmbands. Auf dem Album „In Times New Roman...“ verarbeitet Sänger Josh Homme Trennungen, den Tod eines Freundes und seine Krebserkrankung.

Suleman Dawood ist das jüngste Todesopfer der „Titan“-Katastrophe. Vor dem Tauchgang habe er Sorgen gehabt, wollte seinem Vater aber eine Freude machen, sagt seine Tante.

Der Streamingdienst sammelt viele Daten – etwa, wie oft User eine Nacktszene in „Sex/Life“ schauen. Über sich selbst aber gibt Netflix nur Daten preis, die den Dienst erfolgreich wirken lassen.

Der Streamingdienst Netflix erhebt seine Top-Listen nun über drei Monate statt nur 28 Tage. Dadurch ist plötzlich „Wednesday“ die populärste Serie.

Multiple Krisen lassen heute viele verzweifeln. Wer aber – wie die Linke – eine gerechtere Welt will, dürfe nicht in diese Falle tappen, findet die Philosophin Rosi Braidotti.

Zwei der größten deutschen Comicverlage eröffnen mit „Swoosh“ eine digitale Plattform nach dem Prinzip der Streaming-Dienste für Filme. Der erste Eindruck ist durchwachsen.

Überfüllte Attraktionen und quengelnde Kinder: Wer entspannt durch Europas angesagte Erlebniswelten kommen will, kann mit ein paar Tricks – fast – jede Schlange vermeiden.

Voller absurder Komik und tiefgründiger philosophischer Reflexionen: Der Debütroman des Luxemburger Schriftstellers Samuel Hamen.

Feministische Kunst spekuliert im Projektraum Art Laboratory über Schwangerschaften außerhalb des weiblichen Körpers. Ein Weg zu mehr Geschlechtergerechtigkeit?

Im Jahr 1822 entwirft der britische Mathematiker Charles Babbage den Plan für eine dampfbetriebene Rechenmaschine. Die „Difference Engine“ ist ihrer Zeit weit voraus – und wäre der erste Computer der Welt gewesen.

Bei Knochenschall-Kopfhörern bleiben die Ohren frei. Damit eignen sie sich besonders für Jogger oder Radfahrer. Ein Test der OpenRun Pro von Technologie-Pionier Shokz.

Photovoltaik im Weltraum könnte helfen, die Erde mit klimafreundlicher Energie zu versorgen. Erste Schritte sind bereits gelungen.

Wie kann man die Welt retten? Auf der kleinen griechischen Insel, einst ein Heiligtum, traf sich das World Human Forum zur „Mission Alpha“.

Thomas Willemeit, Lars Krückeberg und Wolfram Putz gehören zu den international gefragtesten deutschen Architekten. Nun haben sie ein neues Wunschprojekt: das ICC.

Véréna Paravel und Lucien Castaing-Taylor erforschen in ihren Filmen die Beziehungen zwischen Mensch, Tier, Technologie und Umwelt. „The Fabric of the Human Body“ wirkt wie Science Fiction.

Nach vierzehn Jahren übergibt Ulrich Khuon an eine Kollegin: Iris Laufenberg kennt Berlin aus ihrer Zeit beim Theatertreffen.

Die Warnungen vor KI nennt eine Forscherin der Universität Oxford als PR-Aktion. Die Gefahr einer Auslöschung der Menschheit ginge gegen Null.

Fantastische Stoffe hatten es bislang schwer in Deutschland. Mit der Serie „Der Greif“ soll sich das ändern. Ein Interview mit Showrunner Sebastian Marka.

Ein Wesen, das sich benimmt wie ein Mensch, aber keiner ist. Das gab es noch nie, sagt Kenza Ait Si Abbou. Die KI-Expertin über emotionale Roboter und die Gefahr eines perfekten Überwachungsstaats.

Der Streamingriese verschärft die Gangart gegenüber Betrügern. Doch das Problem wird durch KI-Modellen größer. Der Schaden ist enorm.

Im Rahmen der „Renaissance World Tour“ sind nach dem Auftakt in Schweden noch 56 Auftritte in rund 40 Ländern geplant. Auch in Deutschland tritt der US-Superstar auf.

Manche Menschen gehen bereits romantische Beziehungen mit Chatbots ein. Künstliche Intelligenz simuliert Zuneigung und Trost. Kann man Gefühle einfach so programmieren?

Regisseur James Gunn verabschiedet sich von seinem Herzensprojekt mit einem intergalaktischen Familienfilm. Sein spezieller Humor wird bei Marvel fehlen.

Vom Spider-Man-Zeichner zur feministischen Bestseller-Autorin, vom Feuilleton-Liebling zu Mangaka aus Japan und Europa: Das sind die Comic-Gäste der Buchmesse.

Dauerbestseller und Shootingstars, Klassiker und Geheimtipps: Diese Manga-Reihen lohnen sich für Fans und Neueinsteiger.

Mit „Fuse“ veröffentlichen Everything But The Girl ihr erstes Album seit 24 Jahren. Es erzählt von Liebe und Verlust und ist sensationell gut.

Schöne neue Welt. Der Choreograf Sergiu Matis zeigt in einer Koproduktion von Tanzfabrik und Radialsystem die Performance „Blazing Worlds“.

Der ökologische Fußabdruck der Filmindustrie ist gewaltig. Auch Kostümbildnerin Julia Schell ist im Job viel unterwegs. Für den Klimaschutz ist sie jedoch umgestiegen.

Brandon Cronenberg macht seinem berühmten Vater alle Ehre. Ein so bizarres Moralstück wie „Infinity Pool“ hat man im Kino lange nicht mehr gesehen.

Die Zeit der Kernkraft ist keineswegs vorbei, auch wenn unser Land nun von ihr Abschied nimmt. Denn andere Staaten produzieren und importieren weiter Atomenergie.

Léa Mysius gehört zu den aufregenden Stimmen im jungen französischen Kino. Ihr zweiter Film verbindet auf eigenwilligste Weise Coming-of-Age- und Fantasy-Elemente.

In „Phantasmen“ kehren die Toten als Geister zurück und töten Menschen mit ihrem Lächeln. Zeichner Jurek Malottke ist Ende April Ehrengast der Manga-Comic-Con in Leipzig.

Mit filigranem Strich erzählt der Japaner Shuzo Oshimi in seiner preisgekrönten Manga-Serie „Blood on the Tracks“ ein verstörendes Familiendrama.

Fachleute fordern ein Innehalten bei der Entwicklung, um die Risiken von Künstlicher Intelligenz besser zu erforschen. Welche gibt es theoretisch – und was können die KI-Systeme jetzt schon?

Als Kommunist ist er gescheitert, als Kapitalist ebenso. Ein gescheitertes Leben? Keineswegs!

Edgar Pierre Jacobs (1904-1987) war einer der bedeutendsten belgischen Comiczeichner des 20. Jahrhunderts. Jetzt zeichnet eine neue Biografie sein Leben nach.

Mit „M.O.M.: Mother of Madness“ hat die Schauspielerin Emilia Clarke eine feministische Superheldin geschaffen. Jetzt liegt die Miniserie auch auf Deutsch vor.
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