Betrifft: „Jetzt mal im Ernst“ vom 12. Februar 2004 Clement ist einer der Hauptverantwortlichen für den momentanen Niedergang der Partei.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 15.02.2004
Betrifft: „Wer das Haus bestellt“ vom 11. Februar 2004 Es war schon ein strategischer Fehler vom „NochKanzler“ Schröder, nach der Wiederwahl im Herbst 2002 das Amt des Wirtschaftsministers mit Herrn Clement zu besetzen, der sich zwangsläufig in der Schröder-Regierung zerreiben musste und damit spätestens in der „Nach-Schröder-Zeit“ für die SPD verbraucht sein wird und als SPD-Persönlichkeit verloren geht.
59 Prozent wollen keine Neuwahl – was klug erscheint. Einen monatelangen Wahlkampf kann das Land am allerwenigsten brauchen.
Kofi Annan löst den Zypern-Konflikt – in letzter Minute
Betrifft: „Leben Kiffer gefährlich?“ vom 9.
Betrifft: „Der Postbote kommt – spät oder gar nicht“ vom 11. Februar 2004 Sie zitieren eine Postsprecherin mit der Aussage, die Zahl der Zusteller sinke nicht.
Betrifft: „Die Wissenschaft des Komischen“ vom 7. Februar 2004 Mit großer Begeisterung habe ich die Antrittsvorlesung von Victor von Bülow an der HdK gelesen.
Betrifft: „Der Postbote kommt – spät oder gar nicht“ vom 11. Februar 2004 Noch während ich zu Hause gemütlich den Tagesspiegel las, muss es passiert sein: Der Postbote war da!
Betrifft: „Je nach Vermögen“ vom 12. Februar 2004 Sie schreiben, einer der wichtigsten Faktoren für den zunehmenden Wunsch nach Absicherung seien die zu erwartenden Erbfälle, die den Wohlstand des Wirtschaftswunders in die nächste Generation übertragen und Sie gehen dabei davon aus, dass Ererbtes in den Zugewinn falle.
Betrifft: „Affäre Tempodrom: Faule Bürgschaft aufgedeckt“ vom 6. Februar 2004 Es ist schon erstaunlich, was in der bankrotten Hauptstadt alles geht!
Betrifft: „Die SPD ist unser Spiegel“ vom 6. Februar 2004 Glückwunsch zu diesem Kommentar.
Betrifft: „Tempodrom: Wowereit tat sich 2001 schwer mit der Finanzspritze“ vom 12. Februar 2004 So fing es auch mit dem Bankenskandal an: ein Dementi nach dem anderen, eine Solidaritätserklärung nach der anderen.
SPD-PARTEITAG IN BOCHUM
Von Friedhelm Mennekes WO IST GOTT? Der Ort ist die alte Kapelle im Schloss des Marquis de Sade.
LANDESPARTEITAG DER BERLINER CDU
Die Rebellion bringt die Amerikaner in eine unangenehme Lage. Sie sehen die Herrschaft von Aristide kritisch, vor allem die Tatsache, dass er seine politischen Gegner von Schlägertypen einschüchtern lässt.
Betrifft: „Bundesrat gegen Verlegung des BKA“ vom 12. Februar 2004 Wenn man das Wiesbadener Rathaus passiert, kommen einem die Tränen: Tränen über den Verfall der politischen Sitten hin zum Populismus.
Unser Leser Alexander Gruber glaubt, dass das Austauschen von Politikern nicht reicht. Kommunikationsprofi Hans Bellstedt widerspricht: Auf die Sprache kommt es an
Von weitem betrachtet ist Haiti eines jener Länder, von denen entweder schlechte oder sehr schlechte Nachrichten kommen. Von nahem betrachtet ist Haiti eine funktionsuntüchtige Gesellschaft.
Betrifft: „Parlament soll TempodromAffäre aufklären“ vom 10. Februar 2004 Die CDU sollte bei dem Geschrei wegen der beiden privaten Tempodrom-Bürgschaften nicht so laut schreien.
Betrifft: Die HamburgSeite des Tagesspiegel Wird aus der Hamburg-Seite ein Hamburg-Teil? Zwei Tageszeitungen – die eine wegen der Information, die andere wegen des journalistischen Niveaus – zu abonnieren, wäre zu viel für mich.
Müssen diese Traditionsmarken, die Beschäftigten und Sachsens Biertrinker nun zittern? Aller Wahrscheinlichkeit nicht.
Betrifft: „Garantie fürs Leben“ vom 13. Februar 2004 Dass ich das noch einmal erleben würde!