Ist der jüdische Staat die Ursache des Mangels an Demokratie und wirtschaftlichem Erfolg der islamischen Welt – oder ein Vorwand?
Alle Artikel in „Meinung“ vom 20.02.2005
„Die permanente Revolutionärin“ vom 12. Februar 2005 Würden Sie freundlicherweise dem oder derjenigen, der die Überschrift und die Unterüberschrift verbrochen hat, sagen, dass er ein politisch voreingenommener Depp ist?
Opposition kann kompliziert sein – das erlebt die Berliner CDU dieser Tage mal wieder. Da wollten ein paar Bezirkspolitiker Geschichtspolitik machen, und plötzlich steht einer von ihnen vor dem Parteiausschluss, weil er sich nicht klar genug von tumben NPDThesen abgegrenzt hat.
„Gedenkstreit: Empörung über Steglitzer Union“ vom 18. Februar 2005 Ich war 15 Jahre lang Mitglied der CDU und habe sie auch danach als das „kleinere Übel“ über zehn weitere Jahre immer gewählt.
„Gedenkort im Grunewald erhalten“ vom 13. Februar 2005 Mit Verwunderung habe ich den Leserbrief von Artur Brauner zur Kenntnis genommen.
Grün ist die Heide – darf man das sagen, obwohl es ein Witz mit dem Namen ist? Ausnahmsweise, bitte sehr, weil es nämlich, wenn es bei der Wahl so kommt, so kommt.
„Bei Hofe“ vom 15. Februar 2005 Bravo Tagesspiegel!
„Hat gar nicht gepiekst“ vom 7. Februar 2005 „Eine Ganzkörperanalyse, die kleinste Metastasen entdecken und diese auch genau lokalisieren kann“ – das klingt bestechend.
„Neue Debatte um WerteUnterricht“ vom 18. Februar 2005 Besonders Hauptschulleiter Steffens ist für sein couragiertes Verhalten zu danken, aber auch den drei Jugendlichen, die deutlich genug äußerten, welche Wertewelt für sie bestimmend ist.
„Das Flirten hat sich verloren“ vom 13. Februar 2005 Dank für Ihr bewegendes Interview mit Hanna Schygulla.
„Bedenken gegen Gedenken“ vom 13. Februar 2005 Mit fassungslosem Entsetzen habe ich den Bericht über die bürokratische Ablehnung der „Stolpersteine“ im Bezirk CharlottenburgWilmersdorf gelesen.
„Teurer Staat“ vom 17. Februar 2005 Wie Statistiken wieder einmal ganz schlimm lügen und die einzelne Wahrheit ganz schön entstellen können, zeigt Ihre Aufstellung für die Verbraucherpreise in Berlin, mit Angabe der Quelle des Statistischen Landesamtes.
„Alles neu im öffentlichen Dienst“ vom 10. Februar 2005 Was uns von den Vertretern der Politik und der Verbände als Jahrhundertreform verkauft wird, gerät bei näherer Betrachtung als halbherziger Versuch, das „Biotop – öffentlicher Dienst“ noch vor dem Zugriff des privatwirtschaftlichen Arbeitsmarktes zu retten, wobei das finanzielle Damoklesschwert mit einer nie da gewesenen Rekordverschuldung bereits seit Jahrzehnten über den Köpfen der Steuerzahler schwebt.
Matthias Thibaut über Londons Bürgermeister Livingstone, der sich als britischer Silvio Berlusconi aufführt