Der türkische Regisseur Serdar Akar ist mit seinen 42 Jahren ein talentierter und in seiner Heimat angesehener Vertreter des jungen türkischen Kinos. Ein nationalistisch eingefärbter Action-Reißer wie „Tal der Wölfe-Irak“ passe eigentlich nicht zu Akars bisherigen Werken, sagen türkische Filmexperten: Ihm sei es bei dem Projekt wohl nur ums Geld gegangen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 22.02.2006
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Auf eine menschliche Pandemie sind wir nicht vorbereitet
Außenminister Steinmeier muss in Peking eine neue Chinapolitik definieren
Carolin, 16, ermordet von einem vorbestraften Sexualverbrecher, Stephanie, 13, entführt von einem vorbestraften Sexualverbrecher – jedes dieser Schicksale verweist auf das scheinbare Missverhältnis zwischen Täterschutz und Opferschutz. Wer so fühlt, hat Recht – und trotzdem können solche Gefühle nicht die Grundlage von Debatten über Strafrechtsreformen sein.
In Deutschland kennen wir das schon lange: Wenige potente Anbieter beherrschen die Strom- und Gasmärkte. Nun erreicht das Problem auch die europäische Ebene.