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Der türkische Regisseur Serdar Akar ist mit seinen 42 Jahren ein talentierter und in seiner Heimat angesehener Vertreter des jungen türkischen Kinos. Ein nationalistisch eingefärbter Action-Reißer wie „Tal der Wölfe-Irak“ passe eigentlich nicht zu Akars bisherigen Werken, sagen türkische Filmexperten: Ihm sei es bei dem Projekt wohl nur ums Geld gegangen.

Von Thomas Seibert

Carolin, 16, ermordet von einem vorbestraften Sexualverbrecher, Stephanie, 13, entführt von einem vorbestraften Sexualverbrecher – jedes dieser Schicksale verweist auf das scheinbare Missverhältnis zwischen Täterschutz und Opferschutz. Wer so fühlt, hat Recht – und trotzdem können solche Gefühle nicht die Grundlage von Debatten über Strafrechtsreformen sein.

In Deutschland kennen wir das schon lange: Wenige potente Anbieter beherrschen die Strom- und Gasmärkte. Nun erreicht das Problem auch die europäische Ebene.

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