„Im Herzen getroffen“ vom 28. Juni 2006 Gratulation, Herr Schnappauf, da wird Ihr Bundesland von einem Pubertisten im Pelzmantel über sechs Wochen hinweg gefoppt, also entschließen Sie sich, die – in Deutschland nicht mehr existierende!
Alle Artikel in „Meinung“ vom 02.07.2006
„Abschied von Fischer – Ein grüner Patriot“ vom 26. Juni 2006 Es ist ja nett, wenn man jemandem zum Abschied ein paar freundliche Worte sagt.
„Mit allem rechnen“ vom 30. Juni 2006 Man fragt sich, ob die Regierenden wirklich noch ernsthaft bemüht sind, in unserem Gesundheitswesen Kosten einzusparen.
Spaniens sozialdemokratischer Regierungschef Jose Luis Zapatero wird noch diesen Sommer offizielle Gespräche mit der baskischen Terrororganisation ETA aufnehmen. Eine mutige Entscheidung vor dem Hintergrund, dass die ETA viel Blut an ihren Händen hat und in Spanien in den letzten drei Jahrzehnten mehr als 800 Menschen umbrachte und das Leben von tausenden Hinterbliebenen zur Hölle machte.
„Franklin ganz vorn“ vom 28. Juni 2006 Vor ein paar Wochen hatte der Senat entschieden, die Vorklinik des zur FU gehörenden Benjamin-Franklin-Klinikums zu schließen.
„Adel verpflichtet – Unternehmertum auch“ vom 25. Juni 2006 Als jahrzehntelange Leserin des Tagesspiegels kann ich es nicht lassen, Ihnen meine Verwunderung über diesen Artikel auszusprechen.
„CDU-Politiker: Regierender ist kein Patriot“ vom 24. Juni 2006 Was habe ich mich gefreut, als die Deutschen in den letzten Wochen offensichtlich tatsächlich zu einem unverkrampften Patriotismus gefunden haben.
Von Werner van Bebber
„Hier wird Musik geschreddert“ vom 24. Juni 2006 Ich kann den Ausführungen von Herrn Baum über das RBB-Kulturradio in allen Punkten zustimmen und wünsche ihm Erfolg!
„Der Faktor Mensch“ vom 19. Juni 2006 Seit 1996 berichtet und kommentiert Ihre Zeitung zum Thema BBI in Schönefeld fast ausschließlich auf der Linie der planenden Behörden und der Flughafengesellschaft.
Nun also auch Helmut Kohl. Ausgerechnet der Altkanzler fürchtet um sein historisches DDR-Bild.
„Erst stirbt der Wal …“ vom 21. Juni 2006 Die Problematik des Walfangs darf nicht einseitig auf emotionaler Ebene, sondern sollte entsprechend den Bestimmungen des InternationalenWalfangübereinkommens (ICRW) ausschließlich wissenschaftlich diskutiert werden.