China ist ein gefährliches Land, besonders für Fußgänger. Ich spreche nicht von den vielen tausend Führerscheinneulingen, die jeden Monat mit ihren Xiali-Kleinwagen auf die Pekinger Straßen drängen und jeden Zebrastreifen ignorieren.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 30.07.2006
Mit Behinderungen ist zu rechnen“ vom 18. Juli 2006 Seit ca.
Geschichtsdeuter sind selbstgerecht, Analytiker selbstgenügsam – aber es gibt einen dritten Weg der Welterklärung
„Unsere Eliten sind dumm oder korrupt“ vom 25. Juni 2006 Die Erkenntnis, dass die von internationalen Konzernen forcierte Globalisierung zu einem Machtverlust der Politik geführt hat, ist richtig, aber nicht neu.
„In einem Zug“ vom 27. Juli 2006 In der Debatte und in Berichten zum Thema Rauchverbot vermisse ich immer wieder Differenzierung.
„Was zu vertreten ist“ vom 20. Juli 2006 Lobbyismus betreiben nicht nur Verband- und Gewerkschaftsfunktionäre.
Besser ließe sich kein Drehbuch schreiben: Pünktlich vor dem geplanten Spitzentreffen zur Gesundheitsreform am kommenden Dienstag artet der Streit zwischen Bundesregierung und Krankenkassen immer weiter aus. Gesundheitsministerin Ulla Schmidt droht inzwischen damit, die Vorstände der Kassen persönlich haftbar machen zu wollen, falls sie die Beitragsgelder der Versicherten für Kampagnen verwenden.
„Der ganz zentrale Festplatz“ vom 16. Juli 2006 Dass die Sperrung der Straße des 17.
Berichterstattung zum Konflikt im Libanon Es ist immer wieder erstaunlich, mit welcher Arroganz Herr Friedman seine politische Meinung vorträgt, die in der Einseitigkeit nicht zu übertreffen ist. Es ist sehr wohl ein Verstoß gegen das Völkerrecht, wenn Israel ein Land angreift, ohne Rücksicht auf zivile Opfer.
„Studieren - aber sicher" vom 28.Juli 2006 Als Vater eines Abiturienten, der sich bei mehreren Universitäten um einen Studienplatz zum WS 2006/2007 beworben hat, fühle ich mich zu folgender Bemerkung veranlasst: Ich denke, dass es keinem angehenden Studenten vorzuwerfen ist, wenn er sich gleichzeitig bei verschiedenen Unis bewirbt.
Im UN-Sicherheitsrat weiß man, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen dem Hisbollah-Angriff auf Israel und Irans Atomplänen. Anders als von Teheran gehofft, führt die Krise in Nahost deshalb eben nicht zu einer weiteren Verzögerung in Sachen Atomprogramm: Der Sicherheitsrat hat den Mullahs eine Frist bis Ende August gesetzt, um das weitreichende Kompromissangebot der internationalen Gemeinschaft anzunehmen.