„Unter Geiern“ vom 11. Juli 2006 Beim Lesen der Kolumne ist mir buchstäblich der Kragen geplatzt.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 16.07.2006
„Wenn einer raucht“ vom 29. Juni und „Ganz realistisch“ vom 4.
„Unterirdisch“ vom 8. Juli 2006 Liest man diesen Kommentar zu einer von der taz veröffentlichten Schmähschrift über den polnischen Staatspräsidenten Lech Kaczynski, so könnte man meinen, das polnische Präsidialamt und das polnische Außenministerium regten sich unverhältnismäßig stark darüber auf, dass der Präsident Polens satirisch als „Kartoffel“ bezeichnet worden sei.
„Ein Polizistenprügler in Princeton“ vom 3. Juli 2006 Wenn man schon meint, mit dem Finger zeigen zu müssen, sollte man tunlichst daran denken, dass die übrigen vier auf einen selbst gerichtet sind.
„Einmal Patriot, immer Patriot“ vom 8. Juli 2006 Den Vorschlag, die schwarz-rot-goldenen Fahnen am 3.
„Klinsi, mach dein Ding“ vom 13. Juli 2006 Klinsi macht einfach alles richtig.
„Pädagogik geht vor“ vom 14. Juli 2006 Die Berliner Reform der Lehrerbildung soll dafür sorgen, dass sich Studierende früher und konkreter mit ihrem späteren Berufsalltag auseinander setzen.
Die Natur hat es gut gemeint mit Südafrika: In den Weiten seiner Steppe und an den Stränden der fast 3000 Kilometer langen Küste hat die Nation eine Sportbegeisterung entwickelt, die weltweit ihresgleichen sucht. Entsprechend groß war die Freude, als das Land vor zwei Jahren die WM 2010 zugesprochen bekam – und entsprechend tief der Schock, als letzte Woche Gerüchte zirkulierten, die Fifa wolle dem Land das Großevent wegen der kaum vorangekommenen Vorbereitungen womöglich wieder entziehen.
Fast historisch“, wie die Kanzlerin sagte, war der Integrationsgipfel vor allem für die CDU. Deutschland ist ein Einwanderungsland, klar, und die Union hat es endlich gemerkt, über 50 Jahre, nachdem die ersten „Gastarbeiter“ herkamen.
„Abflug im Umland“ vom 12. Juli 2006 Sonntag gegen Mitternacht hören wir die ersten Maschinen in Tempelhof starten.
Die im Iran produzierte C-802-Silkworm-Rakete, mit der die Hisbollah erfolgreich ein israelisches Schiff beschoss, zeigt, mit welch modernen Waffen Teheran die Terroristen ausgerüstet hat, um Krieg gegen Israel zu führen. Und es macht deutlich, dass Israel vermutlich den Fehler gemacht hat, sechs Jahre zuzuschauen, wie die Hisbollah immer mehr und immer bessere Waffen gegen Galiläa in Stellung brachte.
Auf dem G-8-Gipfel geht es um Energie. Die hat ihren Preis. Und ist der Grund, warum Autokraten den Westen herausfordern