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Eine kranke Frau will zurück in ihr Arbeitsumfeld, zurück ins Leben. Und die ARD nutzt die Popularität von Monica Lierhaus zur Vermarktung der "Fernsehlotterie". Warum denn nicht?

Von Alfons Frese

Merkel macht sich selbst an eine Hartz-Regelung – vielleicht endet jetzt die Kleingeisterei

Von Stephan-Andreas Casdorff

Omar al Bashir hat Wort gehalten. Der sudanesische Präsident erkennt das Ergebnis des Referendums an: Am 9. Juli wird der Südsudan ein eigener Staat sein.

Von Dagmar Dehmer

Dass die Vorstellung einer grün-schwarzen Koalition auf viele Wähler abschreckend wirken könnte, hat die Kandidatin für das Bürgermeisteramt offenbar nicht bedacht. Das zeigt, wie entrückt die Bundespolitikerin ihrer Basis ist.

Von Gerd Nowakowski

Freunde wie Feinde kann man sich oft nicht aussuchen. Aber es ist bemerkenswert, wie laut der Jubel über die ägyptische Freiheitsbewegung bei Amerikas Neokonservativen ist.

Von Malte Lehming

Noch ist die Opposition im Bund weit von einem Triumph bei der Bundestagswahl 2013 entfernt. Aber immerhin wächst bei SPD und Grünen die Einsicht, dass mit einer Es-war-nicht-alles-schlecht-Kampagne, die sich auf die gemeinsamen Regierungsjahre bezieht, nichts zu gewinnen ist.

Von Matthias Meisner
Frank Wisner scheint es egal zu sein, wem er auf die Füße tritt. Seine Mission ist es, den Übergang in Ägypten so ruhig wie möglich über die Bühne zu bekommen.

Frank Wisner gehört zu den Urgesteinen der US-Diplomatie. Derzeit zieht er als US-Vermittler in Ägypten die Fäden. Dabei geht er nicht immer diplomatisch vor, sondern macht sich auch mal unbeliebt - zum Beispiel bei Außenministerin Clinton.

Von Christoph von Marschall
Chefsache. Bundeskanzlerin Angela Merkel nimmt die Hartz-IV-Verhandlungen nun selbst in die Hand.

Angela Merkel macht die Hartz-IV-Reform zur Chefsache, damit könnte Vernunft in die Verhandlungen kommen. Im Kontrapunkt erinnert Chefredakteur Stephan-Andreas Casdorff daran, dass das doch eigentlich alle Parteien fordern.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Wer auf Sieg spielt, darf keine Option leichtfertig vergeben. Renate Künast, die Spitzenkandidatin der Grünen in Berlin, könnte dieses Motiv getrieben haben, als sie laut darüber nachdachte, in welcher Konstellation sie es zur Regierenden Bürgermeisterin bringen kann.

Das hat schon was! Da beschwert sich die einzige Demokratie im Nahen Osten, Israel, darüber, dass die deutsche Bundeskanzlerin den ägyptischen Präsidenten Hosni Mubarak fallen lässt wie eine heiße Kartoffel, also darüber, dass Deutschland und der Westen der demokratischen Selbstbestimmung des ägyptischen Volkes zumindest Lippendienste leisten.

Von Alexander Gauland

Noch ist die Opposition im Bund weit von einem Triumph bei der Bundestagswahl 2013 entfernt. Aber immerhin wächst bei SPD und Grünen die Einsicht, dass mit einer Es-war-nicht-alles-schlecht-Kampagne, die sich auf die gemeinsamen Regierungsjahre bezieht, nichts zu gewinnen ist.

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