Der Berliner Senat könnte zum Opfer seiner scheinbar so großzügigen Familienpolitik werden. Nachdem er jahrelang für den Kita-Besuch geworben und sogar auf die Elterngebühren verzichtet hatte, sieht es nun so aus, als ob er an die Kapazitätsgrenze stößt.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 25.02.2011

Dass Gaddafi die eigene Bevölkerung terrorisiert, war bekannt. Irgendwie wird sich das aufklären, wenn man lange genug zusieht. Das war die Haltung des Westens zu Libyen - bis jetzt. Ein Kommentar.
Ich will einen Wechsel. Seit Wochen plane ich Geheimverhandlungen mit dem Korrespondenten in Italien.
Ein muslimischer Ladenhelfer muss kein Bier stapeln – das Abendland kann es verkraften
Abgesehen von Zine el Abidine Ben Ali, Hosni Mubarak und Muammar al Gaddafi war man über die arabischen Revolutionen wohl am meisten erschrocken in Israel. Die nationalkonservative Regierung um Benjamin Netanjahu befürchtet, dass mehr Demokratie etwa in Ägypten zu verstärkter islamischer Religiosität und einer Zunahme offizieller Israelfeindschaft führt.

Wer attraktiv ist, wird angehimmelt. Gut aussehende Politiker werden angeblich eher gewählt als hässliche, die Kandidaten der Rechten sehen angeblich besser aus als die der Linken - Matthias Kalle wüsste gern mehr über die Hintergründe solcher Studienergebnisse.

Herr zu Guttenberg ist der beliebteste Politiker, nicht weil er der ehrenwerteste wäre. Der Mehrheit der zur Zeit befragten Bundesbürger ist das egal. Sie stellt ihn über Recht und Gesetz und Regeln.
In Libyen tobt das Chaos. Doch anstatt zu helfen, diskutiert Europa über Flüchtlingspolitik.
Deutsche Zeitungshäuser sollten sich nicht subventionieren lassen
Recep Tayyip Erdogan kommt nach Deutschland – Erinnerungen werden wach
Es ist ein Trauerspiel. In Libyen bahnt sich eine humanitäre Katastrophe an, und was tun die EU-Staaten?
Wie lange lässt es sich Matthias Platzeck noch bieten, dass Finanzminister Helmuth Markov Parlament, Kabinett und ihn als Regierungschef regelmäßig vorführt, Rot-Rot ohne Not in Not bringt? Jüngster Fall: Da verheimlicht der linke Kassenwart, als gäbe es nicht die unausgestandene Lasa-Abrechnungs–Affäre um Brüsseler Gelder, dem Parlament mal eben einen zweiten EU-Zahlungsstopp für Brandenburg.