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„Wohin wollt ihr? – nach Sinai, in die Wüste, zu den Terroristen und euch vielleicht noch entführen lassen – ja, seid ihr denn verrückt geworden?

Ich heiße Daniel Daubitz, gehe in die 10. Klasse der Allgemeinen Förderschule in Werder und möchte meine Schule vorstellen: Unter unserem Dach sind zwei Schulen untergebracht, unsere Schule und die Körperbehinderten Schule Glindow.

Dieser traurige Anblick zeigt sich in Werder im Birkengrundweg am Eingang des ehmaligen Hochsilobau-Betriebes: Nicht genug, dass das ungenutzte Grundstück zunehmend verkommt und sämtliche Bauten aus Asbest bestehen. Nun wird die Einfahrt noch als Müllkippe missbraucht.

Von einer erfolgreichen Auftrittsreise in unserer Partnerstadt Stuart in Florida ist die Dixielandband „Alte Wache“ zurückgekehrt. In den 16 Tagen gaben wir vier Konzerte.

Zu „Keine Chance für Schönenberg“ und „Wackelhaushalt verabschiedet“: Wenn Wackelhaushalt und Namensfindung für die Großgemeinde Michendorf zusammenfallen, kann dies etwas sehr Heiteres haben. Ich erlaube mir, hier nun den ultimativen Vorschlag entsprechend Verteilung der Investitionsmittel vorzulegen: Langer Michenhorst, pardon: Michenhorster Wisch.

Potsdamer Schülerinnen und Schüler zeigten sich begeistert über die Woche des politischen Films im Kino Melodie: 150 Schülerinnen und Schüler sahen die in der Veranstaltungsreihe „Wessen Straße ist die Straße?“ angebotenen Filmklassiker sowie unbekannte Spiel- und Dokumentarfilme über gesellschaftliche Umbrüche im 20.

Ein Lob Wolfgang Thierse (SPD), der fordert, mehr deutsche Musik in unserem Land zu spielen. Stellen wir älteren Menschen das Radio an, dröhnt uns nur noch Musik – oft aus fernen Ländern – entgegen.

Seit letzter Woche sind die Monatskarten um1,40 Euro für Schüler teurer geworden. Ich verstehe das nicht, ständig gehen Straßenbahnen kaputt, was zur Folge hat, dass man morgens zu spät zur Arbeit kommt.

Man kommt schwer darüber hinweg, dass viele Westdeutsche ausgerechnet Konrad Adenauer für den „Größten Deutschen aller Zeiten“ halten. Das ZDF hatte gefragt, und Goethe, Schiller, Luther, Bismarck, Kant oder Karl Marx fielen durch.

Mittlerweile ist der Begriff „PISA-Studie“ strapaziert. Die statistische Belegung deutscher Kinder im internationalen Vergleich lässt sich aber nicht wegdiskutieren.

Vollkommen überraschend kam im Januar 2004 ein Anruf im Fröbelhort in der Berliner Straße an: Am anderen Ende der Leitung war Herr Czesny vom Hellweg Baumarkt, um anzufragen, ob wir Holz und Malpapier für unsere Einrichtung benötigen würden. Natürlich wurde dieses Angebot von uns begeistert angenommen.

Gleich drei von Potsdams Wahrzeichen lassen sich aus dieser Perspektive aufs Bild bekommen: Links die Nikolaikirche, im Vordergrund das Fortunaportal und rechts im Hintergrund das Alte Rathaus mit dem Atlas, das jetzt saniert werden soll. Sollte später einmal das Stadtschloss – dessen Eingang des Fortunaportal ist – dazukommen, entstehen neue Sichtbeziehungen.

Nach gut fünf Monaten Winteruhe im Palmenzelt, in dem die Königspalmen der Stadt Potsdam jedes Jahr am Hafen an der Langen Brücke untergebracht sind, wurden sie in der vergangenen Woche wieder ans Tageslicht geholt. Das Zelt ist verschwunden und hat im vergangenen halben Jahr wieder zahlreiche Veranstaltungen beherbergt.

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