Am 4. April fand die jährliche Frühjahrsputzaktion in unserer Kita „Regenbogenland“ statt.
Alle Artikel in „Lesermeinung“ vom 26.04.2004
Was tun, wenn man eine Walnuss findet, jedoch nicht weiß, diese zu öffnen. Dieses Problem löste eine Krähe: Was uns Menschen verwehrt ist, sich hin die Lüfte zu erheben, tat sie und ließ die Nuss auf das Straßenpflaster fallen.
Am 6. April informierte die Sendung „Plusminus“ in der ARD über katastrophale Zustände in unserem östlichen Nachbarland Polen.
Sind die Schneeglöckchen und Krokusse verblüht, schmücken Blaustern, gelbe Osterglocken, Forsythia und bunte Stiefmütterchen die Vorgärten. Unsere Welt ist wieder freundlicher und bunter geworden und auch die Menschen lächeln sich an.
Am 18. April gegen 17.
Die Abteilung Gymnastik des RSV trainiert seit mindestens 50 Jahren einmal pro Woche in der Kleinmachnower Eigenherdschule und erfreut sich großer Beliebtheit. Durch die Zuzüge der letzten Jahre sind wir beträchtlich gewachsen, so dass die Turnhalle manchmal sehr eng wird und wir seit Jahren sehnsüchtig auf den Neubau warten.
Zu „Radler auf Abwegen“: Die Botschaft las ich wohl, doch allein mir fehlt der Glaube, dass sich in der Frage der Übertretungen der Verkehrsregeln etwas ändert. In den letzten Monaten sah ich des Morgens hin und wieder einen Verkehrspolizisten, der einen Radfahrer überprüfte, aber nur selten ein Bußgeld verlangte.
Vom 16. bis 18.
Zu „High Noon am Teufelssee“ vom 16. April: Von meiner Mutter weiß ich, dass sie als kleines Mädchen mit ihren Eltern in die Waldgaststätte „Teufelsklause“ wanderte, wo die Familien Kaffee kochen konnten.
,,Stell Dir vor “ – ist das nicht das Motto unter dem wir den Titel ,,Kulturhauptstadt" benutzen? Nun stelle ich mir vor: Potsdamtouristen spazieren durch die Hegel-Allee und bewundern die schön wieder hergerichteten Fassaden und Gebäude links und rechts der als Grünanlage zu erkennenden Stadtmauer.
Drei Betrachtungen zur geplanten Eintrittserhebung im Park Sanssouci: 1. Vandalismus: Der Park gehört zum Weltkulturerbe und ist nicht Hundespielplatz, Fahrradrennstrecke und Müllhalde.
Nachdem Bürgermeister Große von Lieblingsobjekten wie dem Spaßbad und der Netzverknüpfung zwangsläufig Abschied nehmen musste, sollte er seine Aufmerksamkeit wieder den kleinen Dingen widmen, die die Attraktivität des Erholungsortes Werder (Havel) ausmachen. Leider hat es die Stadt nicht rechtzeitig verstanden, bei der jetzigen Erweiterung der Autobahnbrücke über die Havel einen Fußgänger- und Radweg „anhängen“ zu lassen.
Zu ,,Ernsthafte Zweifel am Umbauplan": Der fachlichen Argumentation von Frau Wernecke gebe ich Recht – aber auch der Kritik am bedenklichen Umgang mit den Jugendlichen. Es kann nicht sein, dass sich eine Ortsgemeinde leistet, Neubauten, wie den Caputher Kindergarten und den eigenständigen Schulhort, errichten zu lassen, sowie dem Waldstandort des als sinnvoll eingestuften Schützenvereins Wohlwollen zu bezeugen, jedoch der dazwischenliegenden, gefährdetsten Altersklasse das notwendige Verständnis gegenüber ihren Bedürfnissen und Wünschen zu versagen.
Die Politik befindet sich in einer Zwangslage: Sie beschließt Maßnahmen, die vom Volk in der Form nicht akzeptiert werden. Das ist auch nicht verwunderlich, denn letztendlich ist die bestehende Situation nicht über Nacht gekommen.
Bis zum westlichsten Teil von Neu Fahrland kann man seit dem vergangenen Herbst jetzt wieder auf geraden Wegen wandern: In Ordnung gebracht, neu befestigt und ausgelichtet wurde der Uferweg am Sacrow-Paretzer Kanal (r), der bis zum Fischgatter am Fahrlander See führt. Zu erreichen ist der Zugang zu Fuß über die Ringstraße – am Ufer des Weißen Sees wurde sogar eine Bank aufgestellt.