Stahnsdorfer StandortmarketingLeider ist Stahnsdorf kein Standort der Adam-Opel-GmbH, sonst würde das Handeln des Bürgermeisters sicher mehr Beachtung finden. Während andere auf zusätzliche Investitionen setzen, um gestärkt aus der Krise hervorzugehen, betreibt Herr Albers ein Standortmarketing der besonderen Art.
Alle Artikel in „Lesermeinung“ vom 22.05.2009
Werkstatt fürs Reisebüro, 7. 5.
Sperrung des Uferwegs am GriebnitzseeEs ist schwer fassbar, dass in Potsdam ein Bereich als „privat“ erklärt wurde, der in anderen Ländern als „Nationallandschaft“ gelten würde. Wenn schon nicht Weltkulturerbe, ein nationales Kulturerbe ist der Weg allemal.
Es fällt schwer nach Potsdam zu ziehen“ Klipp, Baudezernent in spe, über den neuen Job, 12.5.
Fünf neue Pfeifen auf einem Boot, 4.5.
Einig nur gegen Union und FDP. Grüne machen vor Bundestagswahl keine Koalitionsaussage, 11.
Unstimmigkeit über Deutsch-Kurse, 8.5.
Prüfbericht: Stadt soll KIS auflösen11.5.
„Potsmoderne“ gefordert, 5.5.
Hungertorte, Kunst und Peep-Show5.5.
Wahlwerbung gegen WählerÜberall im Stadtgebiet hängen Werbeplakate, auf denen FDP-Wähler in Zusammenhang mit Kredithaien und die der CDU mit Dumpinglöhnen gebracht werden. Ich halte es für unerträglich, dass Wähler auf diese Art verunglimpft werden.
Bismarckhöhe war nicht barrierefreiWie eine Burg thront die Bismarckhöhe über Werder. Von dort oben bietet sich ein herrlicher Blick über die Stadt und die Havellandschaft.