
Der türkische Regierungschef Erdogan will verstärkt für Demokratie in der Region eintreten – doch er stößt auf Widerstand

Der türkische Regierungschef Erdogan will verstärkt für Demokratie in der Region eintreten – doch er stößt auf Widerstand
Die radikalen Schiiten können im Bündnis mit dem pragmatischen Premier Mikati die Politik bestimmen
Das libysche Regime von Muammar al Gaddafi hat den Besuch von Außenminister Guido Westerwelle (FDP) und Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) in der Rebellen-Hochburg Bengasi scharf verurteilt. Dieser sei ein „unverantwortlicher Schritt“, eine „eklatante Verletzung der nationalen Souveränität und Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates und UN-Mitgliedslandes“, hieß es in einer Erklärung des Außenministers.

Positionen zu Europa „nicht mehrheitsfähig“
Berlin - In Ost und West werden die Renten immer noch unterschiedlich berechnet. Ein einheitliches Rentenrecht einzuführen, hatte sich die schwarz-gelbe Koalition für diese Wahlperiode vorgenommen – doch bisher ist nichts passiert.
In Kirgistan droht ein neuer Konflikt zu eskalieren - diesmal mit Tadschikistan

Berlusconis Niederlage zeigt: Selbst unter den treuesten Wählern des italienischen Regierungschefs macht sich Unmut breit

Die EU hilft den infolge der Ehec-Krise geschädigten Bauern. Über die Summe wurde in Brüssel heftig gestritten. Erst sollten es 150 Millionen sein, jetzt gibt es 210 Millionen Euro.

Winfried Kretschmanns Aussagen zum Atomausstieg und zu Schwarz-Grün sind der eigenen Partei lästig. Doch nicht nur bei den Grünen stößt der Ministerpräsident auf Widerstand.
Es wurde bis in den Abend heftig diskutiert beim Euro-Finanzministertreffen am Dienstag in Brüssel. Griechenland und seine schwierige Finanzlage standen auf der Tagesordnung, in manchen Ländern gibt es starken Widerstand gegen die Hilfen.
In Leipzig stehen nach dem Tod eines Irakers zwei Männer vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft geht nur noch von Totschlag aus
Nach mehreren Zwischenfällen auf See macht Hanoi nun mobil

Am 17. Juni 1991 schlossen Polen und Deutsche einen Freundschaftsvertrag. In den folgenden 20 Jahren beschäftigten sich beide Völker durchaus intensiv miteinander - mal mehr, mal weniger freundschaftlich.

Die Verträge, die Deutschland den Euro brachten, tragen seine Unterschrift; der Name der Gemeinschaftswährung ist von ihm. Der frühere Finanzminister Theo Waigel erklärt, warum Griechenland kein Mitglied der Eurozone sein sollte und fordert mehr Europabegeisterung.

Republikanisches Gruppenbild mit Dame: Sechs Männer und eine Frau debattierten darüber, wer von ihnen am besten geeignet sei, Barack Obama 2012 herauszufordern. Am Ende ist es möglicherweise keiner der Sieben.
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