
Die Älteren sind in der Mehrheit. Bald wird gegen ihre Interessen Politik nicht mehr möglich sein. Doch die Jüngeren werden später nicht brav zahlen. Sie werden die Älteren sitzen lassen. Ein Kommentar.

Die Älteren sind in der Mehrheit. Bald wird gegen ihre Interessen Politik nicht mehr möglich sein. Doch die Jüngeren werden später nicht brav zahlen. Sie werden die Älteren sitzen lassen. Ein Kommentar.

Die Verbilligung des Rundfunkbeitrags ist ein schlechter Witz. Ein öffentlich-rechtliches Fernsehen ohne Werbung und dafür mit Qualitätsanspruch, das wär’s. Ein Kommentar

Der Vorsitzende der Partei Alfa, Bernd Lucke, hat sich hinter den türkischen Präsidenten Erdogan gestellt. Gleichzeitig bezeichnete er Böhmermann als "feige Drecksau".

Die AfD will mit Islamfeindschaft punkten. Der Islam sei mit dem Grundgesetz nicht vereinbar. Für die Union kann das nur heißen: Kontra geben, klare Kante zeigen. Ein Kommentar.

Grenzen der Satire ziehen, den IS flexibel bekämpfen, Hütte in Manhattan kaufen.

Er ist Angela Merkels härtester Gegenspieler in der EU: Viktor Orban. Nun besucht der Ungar Altkanzler Helmut Kohl. Die wichtigsten Fragen und Antworten dazu.

Caritas-Präsident Peter Neher findet, dass die Politik das Thema Altersarmut zu lange ignoriert hat. Und dass Arbeitseinkommen in Deutschland nicht stärker besteuert werden dürften als Kapitalerträge.

Vor dem Beschluss im Fall Böhmermann hätte ein Bericht der Staatsanwälte vorliegen sollen. Angela Merkel wollte darauf offenbar nicht warten.

Führende Politiker der Alternative für Deutschland wollen eine islamkritische Politik zu einem Schwerpunkt ihres Parteiprogramms machen.

Bulgarische Bürgerwehren machen zunehmend Jagd auf Flüchtlinge, die über die türkische Grenze kommen. Und die Regierung duldet das.

Die SPD will sexistische Werbung verbieten. Ist das illiberal? Nein, ganz so unmöglich, wie ihn die Kritik gemacht hat, ist der Vorschlag nicht. Ein Kommentar.

Europa kann nicht zur neuen Heimat für Millionen Menschen werden, schreibt Helmut Kohl im Vorwort zur ungarischen Ausgabe seines Appells "Aus Sorge um Europa" und im Tagesspiegel vor seinem Treffen mit Viktor Orban.

Joachim Gauck hat den verstorbenen Hans-Dietrich Genscher als einen "deutschen Patrioten und überzeugten Europäer" gewürdigt. Die Bundespräsidentenrede im Wortlaut.

Ihre Gegner wollen Brasiliens Präsidentin stürzen, heute kommt es im Parlament zum Showdown. Dilma Rousseff sieht einen "Staatsstreich" im Gange.

Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt hatte gefragt, ob es rechtsfreie Räume in der Stadt gibt und wer dafür die Verantwortung trägt. Werner Sonne fragt zurück, ob nicht auch die Medien eine Mitverantwortung dafür haben.

Die Entscheidung im Fall Böhmermann stand der Bundesregierung frei, schreibt Rechtsanwalt und Kolumnist Heinrich Schmitz. Aber nicht mit dieser Begründung. Brief an Angela Merkel.
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