
Tobias Zech gibt sein Mandat und seine Parteiämter auf. Mit der Masken-Affäre soll dieser Schritt aber nichts zu tun haben.

Tobias Zech gibt sein Mandat und seine Parteiämter auf. Mit der Masken-Affäre soll dieser Schritt aber nichts zu tun haben.

Provokation, Tabubruch, Eskalation: Seit bald vier Jahren sitzt die AfD im Bundestag. Ist das Parlament mittlerweile für die Attacken der Partei gewappnet?

Außerdem: Putin spottet über Biden, erste Radfahrerin 2021 in Berlin getötet und Wirbel um Missbrauchsgutachten im Erzbistum Köln. Der Nachrichtenüberblick.

Seit Montag wurden weniger Impfdosen verabreicht als zur Verfügung standen. Das wird nicht nur mehr Infizierte zur Folge haben. Ein Kommentar.

Die europäische Arzneimittelbehörde hat ihre Empfehlung für Astrazeneca bekräftigt. Der Beipackzettel soll allerdings um einen Hinweis ergänzt werden.
Frankreichs Staatschef Macron hatte gehofft, seinen Landsleuten neuerliche Ausgangsbeschränkungen zu ersparen. Doch daraus wird nichts.

Die Untersuchung zeigt Systematik und Vertuschung. Die katholische Kirche braucht einen personellen Neuanfang. Ein Kommentar.

Das Gutachten zum Umgang mit Missbrauchsfällen im Kölner Bistum legt ein System der Vertuschung offen. Kritiker Woelkis sind nicht zufrieden.

Ein neues Gutachten sieht keine Pflichtverletzungen bei Kardinal Woelki im Umgang mit sexuellen Missbrauchsfällen, macht aber Erzbischof Heße schwere Vorwürfe.

So scharfe Worte, wie US-Präsident Biden sie in Richtung Putin äußerte, war Moskau nicht mehr gewohnt. Putin reagiert mit Ironie, sein Stab zeigt sich empört.

Ein umstrittenes Gesetz soll künftig regeln, wer in welchem Wohnviertel leben darf. Diese Art von Regulierung ist in Dänemark nichts Neues.

Bei jeder Talkshow wird gefragt, ob sie zu männlich, zu weiß, zu wenig divers besetzt ist. Nach sozialer Repräsentanz fragt niemand. Ein Kommentar.

Magufuli leugnete die Gefahren des Coronavirus. Jetzt ist er womöglich an Covid-19 gestorben – und hinterlässt ein gespaltenes Land.

Wegen der rückläufigen Lohnentwicklung müssten die Renten eigentlich sinken, das ist aber per Gesetz ausgeschlossen.

Was ist der Iran für ein Land? Ein Interview mit Natalie Amiri über die Willkür der Machthaber, den drängenden Wunsch nach Freiheit und mutige Frauen.

Gesundheitsminister Spahn hat das Impfen mit Astrazeneca ausgesetzt. Doch auf welcher Rechtsgrundlage eigentlich? Eine Spurensuche.

Der Bund will nicht sagen, welche Behörden vom Exchange-Hack betroffen sind und fürchtet eine Gefahr für das Staatswohl. Grünen-Politiker Konstantin von Notz kritisiert Innenminister Seehofer scharf.

Dänemark will die Bildung von „Parallelgesellschaften“ in benachteiligten Stadtvierteln verhindern. Das Gesetz ist umstritten.

"Sprachbarrieren" können ein Grund sein für die vielen Intensiv-Patienten mit Migrationshintergrund. Aber Infomaterial ist auch regelrecht versteckt. Ein Gastbeitrag.

Der Astrazeneca-Stopp hat die Impfzentren kalt erwischt – ein medizinischer Leiter plädiert im Zuge der dritten Welle für eine neue, unkonventionelle Strategie.

Der EU-Türkei-Deal wird diese Woche fünf Jahre alt. Statt Griechenland zu helfen, hat er die Probleme der fehlkonstruierten EU-Asylpolitik offenbar verschärft.

Corona-Brandbrief an Kretschmer: Ein Lockdown sei nicht mehr zu vermitteln, heißt es in Sachsen. Der Landeschef kontert: „Wir bewegen uns auf sehr dünnem Eis.“

Das große Frühlingserwachen wird es wohl nicht geben. Bund und Länder müssen sich der Zumutung stellen, geweckte Hoffnungen zu enttäuschen. Ein Kommentar.

US-Präsident Biden hatte in einem Fernsehinterview gesagt, er halte Kreml-Chef Putin für einen „Mörder“. Nun soll der Botschafter zu Beratungen nach Moskau.

Mark Ruttes Partei VVD erhält nach den ersten Prognosen im TV-Sender NOS vom Mittwochabend 23 Prozent. Damit wäre sie die mit Abstand stärkste Kraft.

FDP, SPD und Linke wollen die Suizidhilfe gesetzlich absichern. Mit einer gemeinsamen Initiative setzen sie die Union jetzt unter Druck.

Im Erzbistum Köln wird am Donnerstag eine Untersuchung zum Missbrauch vorgestellt. Die Folgen könnten weitreichend sein. Rücktritte sind nicht ausgeschlossen.
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