
Auch nach 2035 dürfen in der EU Neuwagen mit Verbrennungsmotor angemeldet werden. Doch es bleiben entscheidende Einschränkungen.

Auch nach 2035 dürfen in der EU Neuwagen mit Verbrennungsmotor angemeldet werden. Doch es bleiben entscheidende Einschränkungen.

Mit der deutlichen Abschwächung des eigentlich bis 2035 geplanten Zulassungsstopps für Verbrennermotoren will die EU vor allem deutschen Herstellern Beinfreiheit verschaffen. Dabei gibt es einen klaren Gewinner: China.

Nicht nur wegen des ökologischen Schadens schaltet die Organisation die Justiz ein. Vielmehr erhebt sie auch Vorwürfe gegen die Politik.

Eigentlich hatte die EU sich auf ein Aus für Verbrennungsmotoren ab 2035 geeinigt. Am Dienstag aber wird sie wohl ein Abrücken davon verkünden. Hilft das der darbenden Autoindustrie?

Konservative werfen den Grünen gerne vor, Politik mit der Angst zu betreiben. Doch immer öfter packt sie selber die Angst. Ein aktuelles Beispiel liefert Friedrich Merz.

Noch immer ringen CDU und SPD um eine Einigung für das Anwohnerparken in Berlin. Einigen Ideen der CDU erteilt die SPD nun jedoch eine Absage.

Weltweit schrumpfen die Gletscher schneller denn je. Forscher warnen: Ab 2040 könnten jährlich tausende Eisströme verschwinden. Besonders betroffen: die Alpen.

Deutsche Unternehmen investierten weniger in Klimaschutz als noch 2024. Mittelständler gehen einen anderen Weg. Der KfW-Chefvolkswirt nennt die Gründe.

Beim Umbau des weltberühmten Baus wären einfache und klimaschonende Ideen gefragt gewesen. Entschieden hat man sich für mutlose Maßnahmen.

Führende Ökonomen sehen in der geplanten Abkehr vom Verbrenner-Aus keinen Vorteil für Industrie und Arbeitsplätze. Sie warnen vor kurzfristigen Signalen an die Autohersteller.

Auf dem CSU-Parteitag warnt Bundeskanzler Merz eindringlich vor Russland. Zudem erklärt er die „Pax Americana“ für beendet und setzt Wirtschaft vor Umwelt.

In Umfragen kommen Cem Özdemirs Grüne nicht vorwärts. Nun trifft sich seine Partei ein letztes Mal vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg – und setzt auf ein ungewöhnliches Programm.

Die Gebühren zur Nutzung des deutschen Schienennetzes steigen im Schnitt nur leicht. Den Güterverkehr trifft es hart. Fahrgäste hingegen bleiben von heftigen Preiserhöhungen verschont.

Ist es eine Art Weihnachtsbeleuchtung oder arbeiten die 2000 Mitarbeitenden des Lieferdienstes Amazon bis spät in die Nacht? Anwohnende fragen sich, warum das Gebäude in Friedrichshain immer beleuchtet ist.

Die Landesregierung will bei der Genehmigung von Windkraftanlagen eine Pause einlegen. Das stößt im Ausschuss des Landtags auf Widerspruch. Wer vertritt da welche Positionen?

Die deutsche Zuneigung zum Verbrennungsmotor ist ungebrochen, wie eine Umfrage zeigt. Kanzler Merz setzt sich für einen Kursschwenk der EU ein. Doch seine Umfragewerte bleiben bescheiden.

Ihr Laden am Luisenplatz stand vor dem Ende, bis eine Welle der Anteilnahme alles veränderte: Potsdams Unverpackt-Laden „maßVoll“ am Luisenplatz wird zur Genossenschaft mit Mitgliedskarte.
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