
Ex-US-Präsident Obama verurteilt Gewalt als Mittel der Politik. Der Tod Kirks sei bestürzend. Gleichzeitig macht er Trump und dessen Umfeld schwere Vorwürfe.
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Hoffnungsträger einer Nation: Mit seiner Wahl zum 44. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika wurden höchste Erwartungen an ihn gestellt. Barack Obama wurde der Friedensnobelpreis verliehen; doch die Hoffnung auf mehr Friede in der Welt wurde enttäuscht: Osama Bin Laden exekutiert, Guantánamo nicht geschlossen, die USA weiter in der Kritik wegen ihrer Haltung in der arabischen Krisenregion.
Ex-US-Präsident Obama verurteilt Gewalt als Mittel der Politik. Der Tod Kirks sei bestürzend. Gleichzeitig macht er Trump und dessen Umfeld schwere Vorwürfe.
Zukunft war einst geradlinig, hell, vielversprechend. Heute herrschen Kulturkampf und Überforderung. Warum es uns früher besser ging – und wie wir aus der Negativität wieder rauskommen.
Spahn, Weidel, Merkel, Kretschmann und Co.: Für sie alle markierte der Satz einen Wendepunkt in der politischen Laufbahn. Zehn Geschichten hinter einem großen Satz.
Terry Szuplat hat jahrelang Reden für Barack Obama geschrieben. Er weiß, wie Sprache über Krieg und Frieden entscheiden kann und ob die Demokraten mehr Erfolg hätten, wenn sie bessere Schauspieler wären.
Den ukrainischen Staatschef Selenskyj erwartet in Washington Druck von US-Präsident Donald Trump. Dieser macht schon vor dem Treffen klar, dass Selenskyj den Krieg „sofort beenden“ könne.
Wie ticken die Generationen? Der Soziologe Heinz Bude hat Antworten. Er erklärt, warum Faschismus für viele verheißungsvoll ist und warum auch Milliardenschulden gerecht sein können.
Zu Obama hat Trump seit Jahren ein angespanntes Verhältnis – ebenso zur Familie Bush. Das zeigt sich nun auch wieder an einer neuen Aktion des US-Präsidenten.
Er war Kommandeur in Afghanistan und im Irak. Nachdem er Präsident Obama öffentlich kritisierte, musste US-General Stanley McChrystal zurücktreten. Heute beklagt er eine Erosion des Anstandes – nicht nur im Weißen Haus.
Donald Trump hält Sport bis auf Golf für unnötige Energieverschwendung. Nun will der US-Präsident den Kindern in den USA wieder Beine machen – mit einer fragwürdigen Testreihe.
Treibhausgase sind eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit und das Wohlergehen: Auf Basis dieser Feststellung wurden in den USA viele Klimaschutzmaßnahmen ermöglicht. Das soll sich nun ändern.
Donald Trump steht wegen des Falls um Sexualstraftäter Epstein unter Druck. Er lenkt die Aufmerksamkeit zuletzt immer wieder auf andere Themen – wie etwa Barack Obama.
In dem Video ist zu sehen, wie Obama bei einem Treffen mit Trump von Beamten der Bundespolizei FBI abgeführt wird. Im zweiten Teil des Videos sitzt der Ex-Präsident in Isolationshaft.
Nur selten hat sich Ex-US-Präsident Barack Obama in den letzten Jahren politisch zu Wort gemeldet. Nun aber macht er seiner Partei eine deutliche Ansage.
„Das wird großartiges Fernsehen“: Donald Trump hat den politischen Betrieb zu seiner Bühne gemacht. Das ist die eigentliche Macht des US-Präsidenten. Doch der Preis dafür ist hoch.
Viele Amerikaner sind gegen einen neuen Krieg – ihr Präsident ist aber entgegen seiner Versprechen in einen eingestiegen. Die Frage ist, ob die Demokraten daraus Kapital schlagen können.
Die USA haben in der Nacht auf Sonntag drei iranische Atomanlagen angegriffen und mutmaßlich zerstört. Dabei setzte das US-Militär zum ersten Mal 13-Tonnen-Bomben ein.
Bundeswehr schätzt Russland als existenzielles Risiko für Deutschland ein, und Russlands Wirtschaftsminister warnt vor einer Rezession. Der Überblick am Abend.
Donald Trump dominiert mit Chaos und Kulturkampf die US-Politik, die Demokraten wirken wie gelähmt. Eine Senatorin aus Michigan will das ändern – mit klaren Worten, Realismus und Nationalstolz.
Im Wahlkampf versprach Donald Trump, die Konflikte rasch zu beenden. Doch weder in der Ukraine noch im Gazastreifen ist das abzusehen. Jetzt droht im Iran eine noch nicht da gewesene Eskalation.
Das Navy-Schiff trägt den Namen eines homosexuellen Vorkämpfers: Nun soll die „Harvey Milk“ auf Befehl von Pentagon-Chef Hegseth umbenannt werden. Weitere Maßnahmen könnten folgen.
Schon vergangene Woche blockierte eine US-Richterin den Versuch der Regierung, internationale Studierende auszuschließen. Nun bekräftigt sie dies. Washington setzt der Uni derweil eine Frist.
Das Wort des Schauspielers hat Gewicht. 2024 war George Clooney maßgeblich am Rückzug von Joe Biden beteiligt – und er hat schon eine neue Führungsfigur für die Demokraten im Blick.
Der US-Präsident regiert nur für das Spektakel, sagt Julius van de Laar. Der Wahlkampfberater verrät im Interview, wie die Demokraten aus der Krise kommen – und mit wem.
„Krebs betrifft uns alle“, schreibt Biden via X. Am Sonntag hatte sein Büro mitgeteilt, dass er an Prostatakrebs erkrankt ist. Trump legt derweil eine mögliche Vertuschung der Krankheit nahe.
In einer freien Gesellschaft ist die Geschichtswissenschaft ein dynamisches Forschungsfeld, in dem die Vergangenheit immer neu befragt wird. Der amerikanische Präsident will das Gegenteil erreichen.
Es wird oft übersehen, wie viel System hinter der zweiten Amtszeit des US-Präsidenten steckt, sagt Mary Nolan. Ihre Bilanz nach den ersten 100 Tagen fällt düster aus. Doch eine Sache macht ihr Hoffnung.
Er hat an der Harvard-Universität studiert. Nun lobt der frühere Präsident Obama sie für ihre Haltung gegenüber der Trump-Regierung.
Ein Abendessen und eine Liste mit 60 Beleidigungen: Der Late-Night-Talker Bill Maher war zu Gast im Weißen Haus. Was er über Donald Trump erzählt, ist so überraschend wie entlarvend.
Es ist kein offizielles Porträt, dennoch hängt es nun zusammen mit den Bildnissen ehemaliger US-Präsidenten im Weißen Haus. Trump selber habe einen prominenten Platz für das Gemälde gewollt, heißt es.
Ex-Präsident Obama und die ehemalige demokratische Präsidentschaftskandidatin Harris waren länger still. Nun melden sie sich zurück – mit einer klaren Botschaft an die Bevölkerung.
Es klingt wie eine absurde Idee: Donald Trump wird 2028 zum dritten Mal US-Präsident. Eigentlich verbietet die Verfassung das. Doch Trump sagt, es gebe „Methoden“, wie es klappen könnte.
Sie verteidigen die Fundamente der Demokratie: Ekrem Imamoglu in der Türkei, John Roberts in den USA, Gali Baharav-Miara in Israel. Wenn sie fallen, triumphieren die Autokraten.
Der US-Präsident wettert gegen ein Gemälde im Kapitol von Colorado. Die Künstlerin habe Obama „wunderbar“ gemalt - und ihn „verzerrt“. Das Büro des Gouverneurs reagiert höflich, aber spitz.
Donald Trump verfolgt eine Politik des Stärkeren – und träumt vom Friedensnobelpreis. Der US-Präsident bringt sich bereits in Stellung. Er will es seinem Erzfeind heimzahlen.
Die Europapolitikerin über die Folgen des Zerwürfnisses von Trump und Selenskyj, Frauen in der Bundeswehr und ihre eigene Zukunft in der FDP.
Die Amerikaner als cholerischer Vater, die Europäer als verschreckte Kinder, die plötzlich parieren. Als Mutter weiß ich aber, dass Druck nur kurzfristig Erfolge bringt.
Der noch von Ex-Präsident Barack Obama ernannte Bundesrichter erklärte, er sei nicht für die Bearbeitung des Antrags zuständig. Jetzt könnten 200.000 Angestellte ihren Job verlieren.
Der neue US-Präsident regiert per Dekret. Allein oder rekordverdächtig ist er mit dieser Art von Machtausübung in der US-Geschichte allerdings nicht.
Der ranghöchste Soldat der Bundeswehr beschreibt die Lage im Ukrainekrieg als „bitterernst“. Ein Gespräch über Verteidigungsausgaben, die neue Weltordnung, die Putin will, und deutsche Drohnen aus dem 3D-Drucker.
Joe Biden sagt Ja, Trump Nein: Die Frage, ob Kuba internationalen Terrorismus unterstützt, ist in den USA zur Symbolpolitik geworden. Für den Karibikstaat dagegen hat das reale Konsequenzen.
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