
Nach 50 Jahren in der Politik verabschiedet sich Joe Biden in den Ruhestand. Seine Umfragewerte sind noch einmal gefallen. Experten über die Frage, was von dem 46. US-Präsidenten bleibt.
Nach 50 Jahren in der Politik verabschiedet sich Joe Biden in den Ruhestand. Seine Umfragewerte sind noch einmal gefallen. Experten über die Frage, was von dem 46. US-Präsidenten bleibt.
Noch nie waren so wenige Menschen im US-Militärgefängnis Guantánamo inhaftiert. Eine Schließung ist dennoch ungewiss. Wie das „System Gitmo“ funktioniert – und weshalb eine Expertin auf Elon Musk setzt.
Carter war von 1977 bis 1981 Präsident der Vereinigten Staaten. Am 29. Dezember war er im Alter von 100 Jahren gestorben. Die sechstägigen Trauerfeierlichkeiten begannen am vergangenen Samstag.
Die Zeiten in der Gastro bleiben hart. Doch es lohnt sich, nach vorn zu schauen: Spannende Neueröffnungen, Orte der gelebten Völkerfreundschaft und regionale Spitzenprodukte warten darauf, entdeckt zu werden.
Während der scheidende Präsident die Landsleute auffordert, „einander zu lieben“, feuert der Nachfolger eine Flut von Nachrichten ab, unter anderem an „linksradikale Spinner“ gerichtet.
Israel, Russland, der Iran – sie alle verfolgen bestimmte Interessen in Syrien. Warum es nun zum schnellen Sturz des Assad-Regimes kam und wie es weitergehen könnte, erklärt der Syrien-Kenner.
Nach Donald Trumps Wahlsieg wirken die US-Demokraten elitär und abgehoben. Die Parteimarke ist zerstört. Ein Podcast-Interview der besiegten Harris-Kampagne lässt tief blicken.
Kurz vor Ende seiner Amtszeit sieht sich der US-Präsident mit dem Krieg in Syrien konfrontiert. Experten analysieren Joe Bidens Optionen – und was Donald Trump machen wird.
Der ehemalige US-Präsident stellt in Washington gemeinsam mit der Altkanzlerin deren Buch vor. Die beiden geben Einblicke in ihre Freundschaft, die aktuelle Weltlage umkurven sie jedoch großzügig.
Der Republikaner kann mit der Mehrheit in beiden Kongresskammern und einem überwiegend konservativen Supreme Court regieren. Gibt es die „checks and balances“ bald nur noch auf dem Papier?
Kritik an der Polizei und sprachliche Verrenkungen haben die Amerikaner von den Demokraten entfremdet, bemängelt Parteistrategin Julie Roginsky. Über die Wut der einfachen Leute.
Im Wahlkampf hat Donald Trump Massenabschiebungen in den ersten hundert Tagen seiner zweiten Amtszeit angekündigt. Doch was kann der Republikaner überhaupt tun? Ein Migrationsexperte ordnet ein.
Donald Trumps erster Besuch im Weißen Haus nach der Wahl zum US-Präsidenten 2016 war ein historischer Moment. Heute trifft er dort auf Joe Biden. Wird es erneut höflich und zivilisiert?
Eigentlich Standard nach US-Wahlen: Joe Biden und Donald Trump setzen sich kommende Woche im Oval Office zusammen. In diesem Fall dürfte das Treffen aber nicht einfach werden.
Nach der deutlichen Niederlage von Kamala Harris und den Demokraten rumort es in der Partei. Es wird heftige Kritik an Harris, Biden und dem politischen Kurs laut. Jetzt äußert sich auch Nancy Pelosi.
Donald Trump hat für seinen ersten Tag im Amt drastische Maßnahmen angekündigt. Was er bei Migration, Klima, Bildung und Queerpolitik durchsetzen will – und woran er scheitern könnte.
Krieg in Gaza, das Verhältnis zu Israel und der Konflikt mit Iran: Im Nahen Osten stehen die USA vor einigen Herausforderungen. Aber ist die Region für die Supermacht noch von Interesse?
Gerade in den Swing States spielen Gewerkschaften eine große Rolle. Traditionell unterstützen sie die Demokraten. Doch zuletzt wanderten viele Mitglieder ins Trump-Lager ab. Ihre Stimmen können das knappe Rennen entscheiden.
Auf den letzten Metern werben zahlreiche Stars öffentlich für Kamala Harris. Darunter ein Promi-Republikaner und eine schwangere Oscar-Preisträgerin, die Haustür-Wahlkampf betreibt.
Der Ausgang der heutigen Präsidentschaftswahlen in den USA beeinflusst die künftige Energie- und Klimapolitik national und damit auch global maßgeblich. Was ist von Kamala Harris, was von Donald Trump zu erwarten?
Der US-Ökonom Stiglitz erklärt im Interview, was er sich von Kamala Harris erhofft und welchen Schaden Donald Trump anrichten könnte. Und er verrät, welcher Präsident die beste Wirtschaftspolitik gemacht hat.
Kurz vor der Wahl in den USA teilt der republikanische Präsidentschaftskandidat abermals gegen Deutschland aus. In der Rede in Pennsylvania spricht er zudem über Schüsse auf Journalisten.
Kampagnenberater Julius van de Laar hat 2008 und 2012 Wahlkampf für Barack Obama gemacht. Im Interview verrät er, wie Trumps Siegesplan aussieht und warum dessen Schlussbotschaft so erfolgreich ist.
Iowa gilt als konservativer Staat. Dass die Demokratin dort in einer Umfrage wenige Tage vor dem 5. November führt, muss nichts heißen, könnte aber eine neue Dynamik auslösen.
Der amerikanische Journalismus lebt – allen Attacken und Aushöhlungsversuchen zum Trotz. Wir empfehlen Podcasts und Websites, die Aufschluss über eine zerrissene Nation geben.
Bruce Springsteen, Barbra Streisand, George Clooney, Arnold Schwarzenegger, Oprah Winfrey, Steve Wonder. Die Demokraten haben die Stars. Aber können sie das Wahlvolk gegen Trump mobilisieren?
Am 5. November wird in den USA gewählt. Wir erzählen in unserer Fotogeschichte von Hunden, Herrschern und anderen Haustieren im Weißen Haus.
Bei einem Wahlkampfauftritt in Philadelphia wirbt der frühere US-Präsident Barack Obama um Stimmen für Kamala Harris und begeistert mit einem fast jugendlichen Auftreten. Amtsinhaber Joe Biden spielt wieder einmal wohlkalkuliert keine Rolle.
Barack Obama unterstützt Kamala Harris mit einem weiteren Wahlkampfauftritt. Dabei macht sich der Ex-Präsident über ihren Rivalen Donald Trump lustig.
Immer wieder kommt es bei Besuchen von hohen Staatsgästen zu schweren Einschränkungen in Berlin. Müssen solche Treffen mitten in der Stadt sein? Unsere Autoren sind sich uneinig.
In den Bildern, die sich Deutsche von US-Präsidenten machen, fehlen oft wichtige Details. Ein kurzer Rückblick auf sechs Vorgänger von Joe Biden und deren Verhältnis zu Deutschland.
Abschiedsbesuch statt Staatsbesuch: Biden holt seine Berlin-Visite diesen Freitag nach. Frühere US-Präsidenten dürften mehr Eindruck hinterlassen haben. Ein Rückblick.
Nachdem Trumps Team mutmaßlich Desinformationen über sie verbreitet hat, kämpft Harris um Schwarze Wähler. Und sie zweifelt erneut die geistige Gesundheit ihres Rivalen an.
Sie sind Isolationisten, Kriegsgegner, Protektionisten. Mehr als 40 Millionen Amerikaner haben deutsche Wurzeln. Besonders stark sind sie in wahlentscheidenden Swing States vertreten.
Pennsylvania gilt wegen der hohen Zahl der Wahlleute als der vielleicht wichtigste Bundesstaat am 5. November. Der ehemalige demokratische Präsident hält hier eine Rede, die es in sich hat.
In Umfragen liegen Trump und Harris kurz vor der US-Wahl dicht beieinander. Auf welche Swing States es nun ankommt – und warum in der Wahlnacht Chaos wahrscheinlich ist.
Ex-Präsident Obama will zuerst im wichtigen Swing State Pennsylvania auftreten. Er soll vor allem Schwarze und junge Wähler für die Demokratische Partei mobilisieren.
Im Prozess gegen die mutmaßliche „Reichsbürger“-Gruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß werden brisante Dokumente verlesen. Neben Putin soll auch Obama als Zeuge geladen werden.
Am 5. November finden die US-Präsidentschaftswahlen statt. Sieben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Freien Universität blicken auf wichtige Faktoren für die Entscheidung, wer ins Weiße Haus einzieht.
Die Nato bekommt mit Mark Rutte einen neuen Generalsekretär. Er muss das Bündnis fit für die Zukunft machen – und die Bundesregierung immer wieder an ihre besonderen Verpflichtungen erinnern.
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