
Kam das Publikum am Donnerstagabend aus dem linken Lager? Nach der Sendung stimmt das ZDF dieser Kritik indirekt zu. Auf Nachfrage verteidigt sich der Sender.

Kam das Publikum am Donnerstagabend aus dem linken Lager? Nach der Sendung stimmt das ZDF dieser Kritik indirekt zu. Auf Nachfrage verteidigt sich der Sender.

Die Ministerpräsidenten Voigt und Kretschmer stellen sich in der Brandmauer-Debatte hinter CDU-Kanzlerkandidat Merz. Brandenburgs Fraktionschef Redmann will es im Landtag genauso handhaben.

„Kultur ist auch harte Arbeit“ – diese Ansicht teilen viele Parteien. Der Blick in die Wahlprogramme offenbart ihre Pläne. Wie sehen diese konkret aus? Eine Analyse.

Die Umfragen vor der Wahl zeigen weniger Bewegung als von vielen erwartet. Die Union bleibt an der Spitze. Nur die Hälfte glaubt Merz sein Versprechen, nicht mit der AfD zusammenzuarbeiten.

Die Kanzlerkandidaten von SPD, Union und Grünen haben mit Störfeuern aus den eigenen Reihen zu kämpfen. Nach der Wahl gilt es, Brücken zu bauen – das dürfte schwierig werden.

Gut zwei Wochen vor der Bundestagswahl kämpfen die Parteien um jede Stimme. Außenministerin Annalena Baerbock schreckt dabei auch nicht vor unangenehmen Telefonaten zurück.

Ob es die FDP in den Bundestag schaffen wird, ist ungewiss. FDP-Chef Lindner hat dennoch klare Vorstellungen, mit wem er koalieren würde: am liebsten mit der CDU, „notfalls“ auch mit CDU und SPD.

Der Vorsitzende der Grünen sieht im Bürgergeld eine wichtige Ampel-Reform. Der AfD-Vorsitzende Chrupalla kritisiert System als „Fehlkonstruktion“.

Während Merz, Scholz und Co. ums Kanzleramt kämpfen, geht es für kleinere Parteien ums Überleben. Drei von ihnen kratzen an der Fünf-Prozent-Hürde – ihre Erfolgschancen variieren.

Das Thema Zuwanderung bestimmt seit Wochen den Wahlkampf. Kritiker sagen, davon profitiere vor allem die AfD. Dagegen will FDP-Lindner etwas unternehmen.

Hatun Aynur Sürücü wurde von ihrem jüngeren Bruder erschossen. Bei einer Gedenkveranstaltung in Berlin spricht Bundesfamilienministerin Lisa Paus über Femizide – und darüber, wie sie verhindert werden sollen.

Hier die Demos gegen die Migrationspolitik der CDU und ihr Abstimmen mit der AfD, dort das Wohnzimmer: Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz gewinnt nach seinem umstrittenen Vorstoß im Bundestag an Zuspruch.

2024 baute Berlin nur 23,3 Kilometer neuer Radwege. Im neuen Jahr sollen es noch weniger werden. Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) verweist auf die angespannte Haushaltslage.

Am 4. Januar letzten Jahres versammelten sich im Rahmen der bundesweiten Bauernproteste hunderte Demonstranten an einem Anleger in Schleswig-Holstein und blockierten eine Fähre mit Grünen-Kanzlerkandidat Habeck an Bord.

Die Angst vor dem, was Friedrich Merz losgetreten haben könnte, rechtfertigt keine Gewalt. Aber auch die CDU muss einen neuen Umgang mit dem friedlichen Teil des Protests auf der Straße finden.

Nur drei von 13 S-Bahnhöfen bekommen einen zweiten Zugang. Bei anderen fehlt das Geld oder die Planungen kommen nicht voran. Die Grünen kritisieren „fehlende Priorisierung“.

Schon vor dem Merz-Manöver lagen die demokratischen Parteien teils weit auseinander. Nun kommen atmosphärische Störungen hinzu – und die Preise für die denkbaren Koalitionen steigen.

Seit Jahren ringen die Grünen um ihren Kurs in der Einwanderungspolitik, nun brechen alte Gräben kurz vor der Wahl auf. Unterstützung für Kanzlerkandidat Habeck kommt von Winfried Kretschmann.

Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hatte im Landtagswahlkampf für die Zurückweisung von Geflüchteten aus sicheren Drittstaaten geworben. Die CDU wirft ihm vor, nichts mehr davon wissen zu wollen.

Der Großteil der Wohnungen in der Perleberger Straße wurde 2018 beschlagnahmt. Seitdem ist es ruhig geworden um das Geisterhaus in Moabit – bis jetzt.

Nach einem Angriff auf CDU-Wahlkampfhelfer kommt es zu einem weiteren Vorfall im Bezirk. Am Mittwochmorgen attackiert ein Mann ein Team der Grünen und äußert sich volksverhetzend.

Keine vier Wochen nach Trumps Amtsübernahme reist erstmals ein Mitglied der neuen US-Administration nach Deutschland – Vizepräsident J.D. Vance soll den neuen Kurs des Präsidenten erklären.

Der Expertenbeirat schlägt erneut Alarm: Zwar sinken die Emissionen, seine Klimaziele wird Deutschland aber weiter reißen. Die Fachleute fordern mehr Einsatz – auch für die Bevölkerung.

Die FDP legte am Dienstag einen eigenen Vorschlag für eine Migrationswende vor, um noch vor der Wahl die Migrationspolitik zu verschärfen. Doch den würde offenbar nur die Union unterstützen.

Sichere Fluchtrouten, mehr Geld für Integration, ein Antidiskriminierungsgesetz: Die Grüne Jugend legt Pläne in der Migrationsdebatte vor – und geht auf Konfrontation mit Kanzlerkandidat Habeck.

In einer YouGov-Umfrage hat die SPD mit drei Prozentpunkten deutlich zugelegt. Die Zustimmung zur Union hat sich trotz der turbulenten Woche nicht verändert.

18 Tage vor der Bundestagswahl erwarten Abgeordnete und Parteizentralen die Sonntagsfragen so nervös wie selten. Die Erhebungen gelten als Stimmungstest nach der emotionalen Bundestagswoche.

Wenige Wochen vor der Bundestagswahl plädiert Robert Habeck für einen überparteilichen Konsens mit SPD und Union. Dabei soll es auch um Themen wie Ukraine-Hilfe und Strompreise gehen.

Der 16. Februar wird bei RTL hochpolitisch. Vor der Runde mit den Spitzenkandidaten der umfragestärksten Parteien zeigt der TV-Sender ein „Triell“. ARD und ZDF hingegen halten am Duell fest.

Trotz des kurzen Wahlkampfs können die Grünen mit Kanzlerkandidat Habeck deutlich mehr Spenden einnehmen als 2021. Schon jetzt habe man mehr als zehn Millionen Euro bekommen.

Bei aller Kritik an der CDU und Friedrich Merz gibt es aus Sicht von Berlins Grünen-Chefin Nina Stahr klare Grenzen. „Es bringt niemandem etwas, gleich die Faschismuskeule herauszuholen“, sagte sie.

Mit einem Zehn-Punkte-Plan wollte Grünen-Kanzlerkandidat Habeck ein Signal in Richtung Union senden. Nun hagelt es Kritik aus den eigenen Reihen.

Der CDU-Chef habe zwar Fehler gemacht, manche Kommentare über ihn hält die Ex-Grünen-Chef aber für überzogen. Grund für das Erstarken der AfD sieht sie auch im Regierungshandeln.

Raus aus dem Stadttrubel, ab in den Südwesten der Stadt! Von Babelsberg nach Teltow führt die Wanderroute entlang Wald- und Uferwegen und einem Stück Berliner Geschichte.

Je grüner eine Position, desto unverfänglicher klingt sie. Diesen Effekt versucht Robert Habeck für sich zu nutzen. Mit seinem Zehn-Punkte-Plan hält er die Themen Asyl und Migration in der Debatte.

Der Gründer des christlichen Kinder- und Jugendhilfswerks sieht Hilfsorganisationen am Limit. Politiker müssten für die Betreuung der Geflüchteten mehr Verantwortung übernehmen.

Hier spricht der ADFC über die Politik im Rathaus Spandau, harte Töne, Waschbären, zähe Debatten. Und macht Vorschläge – zum Beispiel zum Fahrradparkhaus.

Vor etwas mehr als einem Jahr hat Schwarz-Rot in Berlin das Polizeigesetz verschärft. Eine Anfrage der Grünen offenbart nun eine gemischte Bilanz.

Die FDP schlägt vor, Inhalte des Zustrombegrenzungsgesetzes mit einem anderen Gesetz zusammenzuführen. Der Beschluss könnte dann am 11. Februar fallen.

Nach der Verabschiedung des Union-Sofortprogramms attackiert Annalena Baerbock die Konservativen. Die Grünen-Politikerin fürchtet um den Ruf Deutschlands in Europa.
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