
Sie sind schon was geworden, wollen aber mehr: Welche Gesichter aus der zweiten Reihe der Parteien Sie auf dem Zettel haben sollten.
© Mike Wolff
Zu Themen der Digitalpolitik führt der Tagesspiegel-Verlag verschiedene Formate durch. Bei unserem cybersec.lunch diskutieren wir Fragen der Cybersicherheit regelmäßig in nur einer Mittagspause.
Sie sind schon was geworden, wollen aber mehr: Welche Gesichter aus der zweiten Reihe der Parteien Sie auf dem Zettel haben sollten.
Karsten Wildberger plant den großen Staatsumbau. Der Digitalminister und sein Team gehen mit viel Improvisationstalent und Porzellan vom Flohmarkt ans Werk.
Die FDP hat weniger weibliche Mitglieder als die AfD. Dabei wären diese für die Liberalen gerade besonders wichtig. Kann die Parteispitze die Kehrtwende schaffen – und will sie das überhaupt?
Deutschland soll „digital souverän werden“: Das Ergebnispapier der Arbeitsgruppe Digitales strotzt vor Ambition – bleibt mit Konkretem aber vage. An vielen Stellen hakt es zwischen Union und SPD.
Die FDP setzt im Wahlkampf auf die Themen Digitalisierung und Bürokratieabbau. Dabei will sich die Partei auch an einem Projekt orientieren, das Donald Trump seinen Wählern versprochen hat.
Der mächtige Binnenmarktkommissar kündigt seinen Rücktritt an. In einem Brief erhebt er schwere Vorwürfe gegen die Kommissionspräsidentin. Der Élysée-Palast hat bereits einen Nachfolger vorgeschlagen.
Die Digitalisierung etwa in Schulen und der Verwaltung kommt nur langsam voran. Laut einer Auswertung des Verbands Bitkom hat der Bund bisher nur einen kleinen Teil seiner Ziele verwirklicht.
Weil die Modernisierung der Berliner Verwaltung weiter stockt, wollen Unternehmer nachhelfen. In einem Positionspapier schlagen sie Maßnahmen in sieben Themenbereichen vor.
Den 5G-Ausbau und die Glasfaseroffensive sieht Manager Höttges unzureichend gewürdigt. Er kritisiert die deutschen Netzöffnungspläne. Demnach könnte sich der Konzern künftig stärker dem US-Markt zuwenden.
Dem Normenkontrollrat wird Deutschland seine digitalen Ziele erst „in Lichtjahren“ erreichen, wenn alles weitergeht wie bisher. Gewarnt wird vor Handlungsunfähigkeit.
Eine Studie bescheinigt der Regierung geringe Fortschritte bei der Digitalisierung. Die Deutschen sehen in diesem Bereich nicht einmal Kompetenz bei der Digitalpartei FDP.
Die SPD-Chefin kritisiert die Digitalpolitik der Ampel, spricht über ihren Abschied von Twitter und plädiert für öffentlich-rechtliche alternative Netzwerke.
Vorausschauend gestalten, die Digitalisierung vorantreiben – das hat sich die Koalition fest vorgenommen. Erreicht hat sie wenig
Der Rechnungshof lässt nicht locker in seiner Kritik am Digitalpakt für die Schulen. Nach Doppelstrukturen geht es jetzt um das ganze Programm. Ein Kommentar.
50 Jahre nach dem Attentat bei den Sommerspielen feiert München wieder ein Sportfest im Olympiapark. Die Schatten der Vergangenheit sind immer noch da.
Die Ampel-Koalition hat den ersten Entwurf ihrer Digitalstrategie fertig. Am Ambitionsniveau soll noch gearbeitet werden. Doch es fehlt noch mehr. Eine Analyse.
Der Liberale Volker Wissing leitet das Ministerium für Digitales und Verkehr. Auf ihn wird es ankommen, wenn Deutschland seine Klimaziele erreichen will.
Bürger fragen sich, wie der Absender eines Wahlbriefs an ihre Daten kam. Heilmanns Unterstützer behauptet, nichts von der Versendung an Bürger gewusst zu haben.
Die Wirtschaft möchte für die Digitalisierung Berlins einen Chefposten in der Senatskanzlei. Der Regierende Bürgermeister sieht die Zentralisierung skeptisch.
Im Interview erklärt Staatsministerin Dorothee Bär, warum sie die Grünen für überflüssig hält und wie sie gegen sexualisierten Hass im Netz vorgeht.
Ann Cathrin Riedel sagt, ihre Partei machte nicht nur Politik für die Wirtschaftsbosse. Die FDP habe progressive Ideen für die Großstadt. Das will sie beweisen.
Bislang hat die Bundespolitik von ihr kaum Notiz genommen. Doch Ellen Demuth könnte Röttgen im Kampf um den CDU-Vorsitz einen Vorteil verschaffen.
Kameras, die Gesichter erkennen können, werden zunehmend zur Kontrolle eingesetzt. Wissenschaftlerinnen haben untersucht, wie Menschen weltweit dazu stehen.
Seit dem 1. Januar 2020 leitet Sonja Álvarez die Redaktion des täglichen Entscheider-Briefings „Tagesspiegel Background Mobilität & Transport“.
Jimmy Schulz war der erste Abgeordnete, der eine Bundestagsrede vom Tablet ablas. Aber nicht nur deshalb galt er als digitalpolitischer Vorreiter. Ein Nachruf.
Der anerkannte Digitalpolitiker hatte seine Erkrankung 2017 öffentlich gemacht. Schulz hinterlässt seine Frau und drei Kinder.
Künstliche Intelligenz, Wettbewerb in der Daten-Welt, Verantwortung im Netz: Um fit für die Zukunft zu sein, muss die EU sieben Herausforderungen angehen.
„Tagesspiegel BACKGROUND Digitalisierung & KI“ heißt das neue tägliche Briefing des Tagesspiegels für Top-Entscheider und Experten in Politik, Wirtschaft, Verbänden, Wissenschaft und NGOs.
Jan Philipp Albrecht fordert die Bundesregierung zu mehr Initiativen in der europäischen Digitalpolitik auf. Ein Vorgehen mit Frankreich sei sinnvoll.
Ihren Posten als Landesgruppenchefin in der Bundestagsfraktion hat Monika Grütters (CDU) diese Woche abgegeben. Im Interview spricht die Kulturstaatsministerin über Frauen und Männer und Macht in der Politik.
Dorothee Bär und Andreas Scheuer kümmern sich in der Groko künftig um Digitalthemen. Deutschlands Modernisierung dürfen sie nicht zu lange aufschieben. Ein Kommentar.
Die Gründerszene vermisst den großen Wurf in der Digitalpolitik. Trotzdem könnte Berlin von den neuen Plänen der großen Koalition profitieren.
Statt schöner Worte fordert Sabine Bendiek von der neuen Regierung ambitionierte Projekte und eine Debatte über den Begriff das Dateneigentums.
Die Roaming-Gebühren in Mazedonien, Serbien, Montenegro und Bosnien-Herzegowina sollen abgeschafft werden - so sieht es zumindest ein Plan von EU-Digitalkommissarin Marija Gabriel vor.
Nachdem es in den Jamaika-Sondierungen gekracht hatte, bemühten sich Union, FDP und Grüne am Montag um einen umgänglichen Ton - und einigten sich über Grundsätze der Bildungs- und Digitalpolitik.
Von Glasfaser über Start-ups bis zu E-Sports: In den Parteiprogrammen spielt die Digitalisierung eine größere Rolle als bislang im Wahlkampf.
Die Bundesregierung hat am Mittwoch eine positive Bilanz ihrer Digitalen Agenda gezogen. Doch es gibt auch noch viel Nachholbedarf.
Das cybersec.lunch ist ein regelmäßiges Format des Tagesspiegel-Verlages.
Beim Digital Business Forum werden ökonomische Vor- und Nachteile der Digitalisierung erörtert.
Schon vor 2018 dürfte das Bandbreitenziel für das schnelle Internet nicht mehr reichen, sagt der politische Referent de Digitale Gesellschaft e.V.
öffnet in neuem Tab oder Fenster