
Donald Trump hat sich erneut zum Tod Nawalnys geäußert. Putin erwähnt er dabei nicht, stattdessen verglich er seine Situation mit der des Kremlkritikers.
Donald Trump hat sich erneut zum Tod Nawalnys geäußert. Putin erwähnt er dabei nicht, stattdessen verglich er seine Situation mit der des Kremlkritikers.
Der Reichenforscher Thomas Druyen erklärt, ab wann man wirklich reich ist, was Vermögende antreibt und warum mehr Geld nicht immer glücklicher macht.
Bei der CPAC, dem Treffen der Konservativen in den USA, will sich Richard Grenell als möglicher Außenminister in Position bringen. Hilfe bekommt er dabei von Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt.
Unser Zögern hat zur russischen Invasion 2022 geführt, sagt Anders Fogh Rasmussen. Er plädiert für einen raschen Nato-Beitritt der Ukraine und erklärt, warum die Europäer Trump auch dankbar sein können.
Die Unterstützung der USA für die Ukraine gilt als entscheidend. Im Kongress wird um ein 60-Milliarden-Dollar-Paket gerungen. Zumindest zwei Republikaner zeigten sich in Deutschland optimistisch.
Der Ex-Präsident, der zurück ins Weiße Haus will, hat nach mehreren Prozessniederlagen ein Finanzproblem. Die Rechenspiele, wie viel Geld Trump noch zur Verfügung hat, haben längst begonnen.
Der „plötzliche Tod von Alexej Nawalny“ habe ihm „mehr und mehr bewusst gemacht“, wie die USA zugrunde gingen, schreibt Trump auf Truth Social. Zu Putin verliert er kein Wort.
Donald Trump hat sich aus jeder Debatte über Recht und Unrecht in der internationalen Politik verabschiedet. Die Moral hat für ihn ausgedient.
Der Tod des Kremlkritikers Nawalny empört Washington. Der Ruf nach schärferen Sanktionen wird laut – und dass der Kongress endlich die Ukraine-Militärhilfe freigibt. Aber hier gibt es weiter Widerstand.
Kanzler Scholz sieht vor allem die EU-Partner in der Pflicht, mehr für die Ukraine und Europas Sicherheit zu tun. Dabei streitet die Ampelkoalition selbst darüber, wie sie das alles finanzieren soll.
Kein Wort hat Donald Trump bislang zum Tod von Alexej Nawalny verlauten lassen. Seine Mitbewerberin im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner kritisiert ihn scharf dafür.
Mit ihren Zweifeln an der Verlässlichkeit des US-Atomwaffen-Schutzschirms im Falle eines Trump-Wahlsieges hatte die SPD-Politikerin Kritik auf sich gezogen. Nun erklärt sie sich noch einmal.
Gerade erst wurde Donald Trump zu einer Zahlung von 350 Millionen Dollar verurteilt. Nun hat der Republikaner einen Fanartikel vorgestellt, mit dem er an neue Einnahmen kommen will.
Russlands Präsident ist der uneingeladene Elefant im Raum. Wie man seiner Aggression begegnet, ist das Thema in München – erst recht nach Alexej Nawalnys Tod.
Donald Trump, seine Söhne und Mitarbeiter sollen den Wert der Trump Organization manipuliert haben. In dem Prozess muss der Ex-US-Präsident nun eine hohe Strafe zahlen.
Die US-Republikaner bezichtigen den Präsidentensohn der Korruption und zielen damit auf Joe Biden. Der wichtigste Belastungszeuge erklärte nun, seine Behauptungen stammten von russischen Agenten.
Der Bundeskanzler warnt davor, den Schutz der USA „in quasi vorauseilender Sorge“ infrage zu stellen. Bei der Finanzierung der Bundeswehr widerspricht er Außenministerin Baerbock.
Über der Münchner Sicherheitskonferenz liegt Melancholie: In einem Jahr könnte der US-Präsident erneut Trump heißen. Dann kracht es in der Nato. Es gilt, Vorsorge zu treffen.
Eigentlich steht Donald Trump vor Gericht - in diesem Fall wegen Wahlbeeinflussung in Georgia. Als nun die Staatsanwältin zu ihrem Privatleben befragt wird, kochen die Emotionen hoch.
Wolodymyr Selenskyj kam als Komiker ins Präsidentenamt. Russlands Angriff habe ihn in einen Anführer verwandelt, sagt sein Biograph Simon Shuster. Doch wie lange geht das noch gut?
Ein früherer Informant des FBI wurde festgenommen und angeklagt, weil er die Korruptionsvorwürfe gegen Hunter Biden erfunden haben soll. Ist Joe Bidens Sohn nun entlastet?
Sieben Monate vor der Präsidentschaftswahl wird Donald Trump sich vor dem Gericht verantworten müssen – der Wahlkampf muss warten. Der Fall Stormy Daniels ist nur eines von vier laufenden Verfahren.
Amerikas Rechte propagierten einst einen „intelligenten Faschismus“. Einige meinten, die USA hätten sich mit Nazi-Deutschland gegen die Sowjetunion verbünden sollen. Und jetzt?
Der russische Präsident lobt unerwartet den amtierenden US-Präsidenten Biden. Deutschlands Außenministerin Baerbock bezeichnet er hingehen als „feindselig“.
Donald Trump droht, den Europäern den Schutz durch den US-Atomschirm zu entziehen. Boris Pistorius äußert Unverständnis. Drei Experten analysieren, welche Optionen bleiben.
Der deutsche Verteidigungsminister hält nichts von der Aufregung über die jüngsten Äußerungen von Donald Trump. Deutliche Worte hat er vor allem für die Atomwaffendiskussion übrig.
Ein unberechenbarer Wladimir Putin und ein genauso unberechenbarer Donald Trump: Deutschland muss seine Sicherheitsarchitektur überdenken. Viel Zeit bleibt nicht.
US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat mit seinen Äußerungen zur Nato eine Debatte entfacht. Nun legt sein Berater Keith Kellogg nach: wer zu wenig zahle, soll seinen Schutz durch das Bündnis verlieren.
SPD-Europaspitzenkandidatin Barley hat eine Debatte um ein EU-Atomwaffenarsenal angestoßen. Ex-Außenminister Gabriel plädiert dafür, darüber weiter nachzudenken. Der Verteidigungsminister warnt davor.
Der US-Präsident verurteilt Trumps Androhung, säumigen Nato-Partnern den militärischen Beistand zu verweigern und sie an Russland auszuliefern. Dies sei eine Verneigung vor Putin.
Erstmals seit Jahrzehnten übertreffen die deutschen Verteidigungsausgaben die Zwei-Prozent-Marke. Es wird erwartet, dass 2024 etwa 20 der 31 Nato-Staaten dieses Ziel erreichen.
Trumps Drohungen gegen Nato-Verbündete führen dazu, dass nun sogar über eine EU-Atombombe diskutiert wird. Scholz und Lindner sind sich in der Frage nach atomarer Abschreckung uneins.
Olaf Scholz hat ungewöhnlich deutlich auf Donald Trumps Drohungen reagiert. Er wandelt damit auf den Spuren von Angela Merkel – und könnte so neue Schulden ermöglichen.
Russland schreibt Estlands Regierungschefin zur Fahndung aus. Mongolischer Ex-Präsident trollt Putin. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Geht es nach CDU-Verteidigungsexperte Kiesewetter, dann sollte das Sondervermögen der Bundeswehr verdreifacht werden. Die Bundesregierung weist die Forderung zurück.
Rund 20 der 31 Nato-Länder haben sich für das laufende Jahr die Zielmarke gesetzt, zwei Prozent ihres BIP in Verteidigung zu investieren. Im vergangenen Jahr waren es noch elf der Verbündeten.
SPD-Europa-Spitzenkandidatin Barley sagt auf die Frage, ob die EU eigene Atombomben brauche, das könne „ein Thema werden“. Die Union ist empört. Auch SPD-Außenpolitiker Stegner sieht eine „brandgefährliche Eskalation“.
Fast 70 Prozent der Befragten einer Studie meinen, dass sich die Sicherheitslage wegen des Nahostkonflikts verschärft habe. Die Regierung sollte in den Ausbau der Bundeswehr investieren, sagen sie.
Für seine Handlungen als Präsident will Donald Trump nicht strafrechtlich belangt werden. Bisher scheiterte er vor den Gerichten. Nun soll der Supreme Court das Urteil aussetzen.
Im Wahlkampf droht Donald Trump, säumige Nato-Partner aus dem Schutz des Bündnisses entfernen zu wollen. Nun behauptet er, die Nato sei unter seiner Präsidentschaft gestärkt worden.
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