
Der Auslandsgeheimdienst CIA stellt sich hinter US-Präsident Trumps Aussagen. Wie sehr haben die massiven US-Angriffe auf drei Anlagen dem iranischen Atomprogramm tatsächlich geschadet?
Der Auslandsgeheimdienst CIA stellt sich hinter US-Präsident Trumps Aussagen. Wie sehr haben die massiven US-Angriffe auf drei Anlagen dem iranischen Atomprogramm tatsächlich geschadet?
Mit dem raschen Angriff gegen die iranischen Nuklearanlagen verblüffte US-Präsident selbst eigene Leute. Der Kreis der Eingeweihten war klein. Und Trump ließ die Drähte heiß laufen. Eine Rekonstruktion.
Beim historischen Treffen der Natostaaten gelingt es nicht zuletzt Kanzler Merz, den US-Präsidenten wieder an die Allianz zu binden. Opfer von Trumps Wutattacken sind nicht mehr die Europäer.
Auf dem Nato-Gipfel in Den Haag weigert sich Spanien als einziges Land, das neue Ausgabenziel mitzutragen. Der US-Präsident hat nun darauf reagiert – und droht mit seinem Lieblingswort.
Trump trifft sich am Rande des Nato-Gipfels mit Selenskyj. Russland setzt offenbar neue Version der Shahed-Drohnen in der Ukraine ein. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
US-Präsident Donald Trump ist vorerst gebändigt. Mit Billionen schützt sich das Verteidigungsbündnis vor Russland – und einem überstürzten Abschied Amerikas.
Auf dem Nato-Gipfel wollen die Mitgliedsländer einer Forderung Trumps zustimmen: einer massiven Erhöhung der Verteidigungsausgaben. Kanzler Merz nennt das „historisch“.
Die Nato-Partner sind Donald Trumps Forderung nach einer massiven Erhöhung der Verteidigungsausgaben gefolgt. Dieser sichert ihnen die Bündnistreue zu.
Nach den US-Luftschlägen im Iran herrscht Uneinigkeit über das Ausmaß der Schäden. Trump spricht von der „totalen Auslöschung“, Experten sehen das Atomprogramm nur verzögert.
In einer SMS umgarnt Nato-Generalsekretär Rutte den US-Präsidenten Trump, auf dem Gipfel in Den Haag behandelt er ihn wie einen König. Darauf angesprochen, reagiert er entspannt.
Das Hochzeitsspektakel des Amazon-Gründers Jeff Bezos sorgt für Aufruhr in Venedig. Was sagen die Bewohner dazu? Ein Wassertaxifahrer und ein Aktivist erzählen.
Ein Freund, ein guter Freund? Nicht das Schlechteste in der Welt. Aber Staaten haben Interessen, die Atlantische Allianz auch. Deren Vormann muss das beachten.
Israel hat gedroht, Irans geistlichen und politischen Führer Ajatollah Ali Chamenei zu töten. Auch deshalb gewinnt die Suche nach einem Nachfolger an Dringlichkeit. Dabei gibt es zwei Kandidaten.
Haben die US-Bomber das iranische Atomprogramm wirklich zerstört? Der deutsche Abrüstungsexperte Götz Neuneck hält den Glauben an diese Darstellung für naiv.
Eine erste geheimdienstliche Einschätzung geht offenbar davon aus, dass Trumps Bombardement vom Wochenende Irans unterirdische Atomanlagen nicht zerstören konnte. Doch es gibt auch andere Analysen.
US-Vizepräsident JD Vance überrascht bei einer Party der Republikaner mit einer Anekdote über US-Präsident Trump. Ein entsprechender Clip geht im Netz viral.
Stefan Tewes ist Mitgründer und Chef der größten deutschen Kaffeekette Coffee Fellows. Warum seine Getränke an der Autobahn teurer sind als in der Stadt – und Touchscreens auf Sylt keine Zukunft haben.
Eigentlich sollte Donald Trump während des Nato-Gipfels in einem Strandhotel an der Nordseeküste übernachten. Dann erhielt er ein königliches Upgrade.
Vor dem Nato-Gipfel hat Rutte dem US-Präsidenten eine schmeichelnde Nachricht geschickt. Der Nato-Generalsekretär lobt Trump darin für Erfolge, die „kein amerikanischer Präsident in Jahrzehnten geschafft hat“.
Der US-Präsident will, dass Teheran und Jerusalem sich an die Feuerpause halten. Werden die Kontrahenten das tun? Und wer fühlt sich als Sieger im Zwölf-Tage-Krieg?
Russland misshandelt offenbar die eigenen Soldaten und Selenskyj bekräftigt Nato-Beitrittswunsch. Der Überblick am Abend.
US-Präsident Donald Trump fährt einen harten Kurs gegen angeblich illegal eingewanderte Menschen. Eine makabere Idee von Floridas Generalstaatsanwalt dürfte ganz nach seinem Geschmack sein.
Donald Trump verliert die Fassung angesichts der Entwicklungen im Nahen Osten. Der US-Präsident kritisiert besonders Israel scharf für Luftangriffe kurz vor der Waffenruhe.
Mehr Geld, mehr Truppen und weniger Klarheit zur Ukraine. Die mit Mühe erarbeitete Gipfelerklärung dient nicht zuletzt dem Ziel, einen überstürzten US-Abzug aus Europa zu verhindern.
Über kurz oder lang werden die USA und der Iran weiter über den Stopp des Atomprogramms verhandeln. Keiner von ihnen will den großen Krieg riskieren, vor dem die Europäer warnen.
Der ehemalige Schweizer Botschafter im Iran, Tim Guldimann, sieht die Gefahr durch den Iran kurzfristig gebannt. Die Glaubwürdigkeit der internationalen Ordnung allerdings habe schweren Schaden genommen.
Am Dienstag geht es für den Kanzler zum Nato-Treffen, anschließend nach Brüssel. Vorher spricht Merz im Bundestag: über die Konflikte im Nahen Osten, der Ukraine – und sein Leitmotiv für die Gipfel.
Welche Chancen und Risiken gehen mit dem Sturz einer Diktatur wie im Iran einher? In der Historie gibt es einige Beispiele: Was der Iran von Irak, Libyen und Afghanistan lernen kann.
Die angekündigte Waffenruhe zwischen dem Iran und Israel hielt nur wenige Stunden. Dass es sie überhaupt kurzzeitig gab, lag offenbar an einem Vorpreschen des US-Präsidenten.
Die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran solle das Ende des „Zwölftagekriegs“ einleiten, so Trump. Noch bis zum Morgen gibt es jedoch Tote auf beiden Seiten.
Auf Beistand durch die USA kann sich Europa nicht mehr verlassen. Um ihn werben muss es beim Nato-Treffen trotzdem. Gefragt ist Anbiederung an Trump – die Arbeit beginnt nach dessen Abreise.
Wurde Vance Boelter von religiösem Eifer gegen „satanische Kräfte“ getrieben? Hier erklärt Matthew Taylor, was die „New Apostolic Reformation“ so gefährlich macht.
Die stärkste Militärmacht in der Region ist Israel schon seit langem. Sollte das Atomprogramm des Iran jetzt zerstört worden sein, ist diese Macht auch ungefährdet. Daraus erwächst neue Verantwortung.
Auf den weltweiten Kapitalmärkten zählt die Frankfurter Börse in diesem Jahr bislang zu den Krisengewinnern - dank US-Präsident Trump.
Die deutsche Wirtschaft steht vor größeren Herausforderungen als erwartet – auch aufgrund der Politik von US-Präsident Donald Trump. Die Industrie senkt ihre Konjunkturprognose für 2025.
Viele Amerikaner sind gegen einen neuen Krieg – ihr Präsident ist aber entgegen seiner Versprechen in einen eingestiegen. Die Frage ist, ob die Demokraten daraus Kapital schlagen können.
Während Deutschland und seine europäischen Partner weiter mit dem Iran verhandeln wollten, haben die USA angegriffen. Sicherheitsexperte Nico Lange sieht das Engagement der Bundesregierung skeptisch.
US-Präsident Trump spricht das Thema Machtwechsel offen an – und greift zu einer Abwandlung seines Lieblingsslogans. Israels Regierungschef Netanjahu will keinen Zermürbungskrieg.
Die von den USA angegriffenen iranischen Atomanlagen sind laut Donald Trump weitestgehend vernichtet worden. Über die weiteren Uranvorräte wolle man verhandeln, so sein Vize im US-Fernsehen.
Die Freude bei Premier Benjamin Netanjahu ist groß: US-Präsident Donald Trump unterstützt seinen Krieg gegen den Iran. Das hat Folgen für die gesamte Region.
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