
Die deutsche Wirtschaft steht vor größeren Herausforderungen als erwartet – auch aufgrund der Politik von US-Präsident Donald Trump. Die Industrie senkt ihre Konjunkturprognose für 2025.
Die deutsche Wirtschaft steht vor größeren Herausforderungen als erwartet – auch aufgrund der Politik von US-Präsident Donald Trump. Die Industrie senkt ihre Konjunkturprognose für 2025.
Viele Amerikaner sind gegen einen neuen Krieg – ihr Präsident ist aber entgegen seiner Versprechen in einen eingestiegen. Die Frage ist, ob die Demokraten daraus Kapital schlagen können.
Während Deutschland und seine europäischen Partner weiter mit dem Iran verhandeln wollten, haben die USA angegriffen. Sicherheitsexperte Nico Lange sieht das Engagement der Bundesregierung skeptisch.
US-Präsident Trump spricht das Thema Machtwechsel offen an – und greift zu einer Abwandlung seines Lieblingsslogans. Israels Regierungschef Netanjahu will keinen Zermürbungskrieg.
Die von den USA angegriffenen iranischen Atomanlagen sind laut Donald Trump weitestgehend vernichtet worden. Über die weiteren Uranvorräte wolle man verhandeln, so sein Vize im US-Fernsehen.
Die Freude bei Premier Benjamin Netanjahu ist groß: US-Präsident Donald Trump unterstützt seinen Krieg gegen den Iran. Das hat Folgen für die gesamte Region.
Die deutsche Wirtschaft stagniert, doch der Dax steht trotz jüngster Einbußen höher als zu Jahresbeginn. Das ist nicht Folge heimischer Stärke: Donald Trump vertreibt Kapital aus seinem Land.
Die USA haben in der Nacht auf Sonntag drei iranische Atomanlagen angegriffen und mutmaßlich zerstört. Dabei setzte das US-Militär zum ersten Mal 13-Tonnen-Bomben ein.
Israels Premier Netanjahu verkauft den US-Einsatz als großen Erfolg. Doch viele Israelis befürchten nun eine Rache aus Teheran. Ein Bericht aus Tel Aviv.
Als Frist für die Erfüllung des neuen Ziels für die Verteidigungsausgaben soll das Jahr 2035 gelten. Für zahlreiche Nato-Staaten stellt das eine riesige Herausforderung dar – deshalb gibt es Ausnahmen.
Freude, Erleichterung – und große Sorgen machen sich in der iranischen Bevölkerung nach den US-Angriffen auf die Atomanlagen breit. Wie geht es weiter mit ihrem Land?
Die USA haben in der Nacht auch die iranische Urananreicherungsanlage in Fordo bombardiert. Nun gibt es erste Fotos – auf denen wenig zu erkennen ist. Doch ein Detail könnte entscheidend sein.
Zwei Wochen wollte US-Präsident Trump dem Iran und der Welt Zeit geben, über das Atomprogramm neu zu verhandeln. Doch dann entschied er sich für einen Angriff. Ein USA-Experte erklärt Trumps Handeln.
Um kurz nach 1 Uhr erfährt der Bundeskanzler von den US-Angriffen auf iranische Atomanlagen. Wie geht Merz damit um? Am Sonntag spricht er erst einmal mit den wichtigsten Partnern in Europa.
Auf das Bestreben nach einer diplomatischen Lösung folgt die Kehrtwende: US-Präsident Trump entschließt sich für einen Angriff auf iranische Atomanlagen. So bewerten internationale Medien den Schritt.
Aus dem Einsatz muss Politik folgen. Kann sie auch – wenn die Mullahs einsehen, dass der Krieg auf Kosten ihres Volkes geht. Wenn nicht? Dann wird es noch schlimmer.
Die USA sind in der Nacht in den Krieg gegen den Iran eingetreten. In den Tagen zuvor hatte Trump offiziell noch um eine diplomatische Lösung gerungen. Eine Chronik der vergangenen sieben Tage.
Mit Angriffen auf iranische Atomanlagen treten die USA an der Seite Israels in den Krieg ein. Das Ausmaß der Zerstörungen ist bisher unklar. Derweil wächst international die Sorge vor einer weiteren Eskalation.
Bei ihrem Eintritt in den Krieg zwischen Israel und dem Iran gehen die USA präzise vor und zerstören offenbar die iranischen Atomanlagen in Natans, Fordo und Isfahan. Die drei Standorte im Überblick.
Deutschland und die EU müssen unterscheiden lernen: In den Kriegen im Orient haben sie weder Macht noch Einfluss. Bei der Abwehr der russischen Angriffskriege an der Ostflanke der Nato haben sie eine Schlüsselrolle.
Im Sommer 1995 verzauberte Christo die Stadt mit der Verhüllung des Reichstags. Wenn Berlin jetzt die Bewerbung um die Expo oder Olympia erwägt, steckt dahinter auch die Hoffnung auf einen neuen Christo-Moment.
Schon nach den ersten Angriffen Israels wurden alle Museen im Iran geschlossen. Kulturgüter werden an sichere Orte gebracht. Doch bedeutende archäologische Stätten sind schwer zu schützen.
Neuseelands frühere Premierministerin stellt am Montag in Berlin ihre Memoiren vor. Für unsere Kolumnistin ist sie „a different kind“ – nicht nur im Unterschied zu den mächtigen Männern dieser Welt.
Gegen den Hip-Hop-Mogul Sean Combs läuft einer der größten MeToo-Prozesse der Musikgeschichte. Die Staatsanwaltschaft hat ihre wichtigsten Zeuginnnen bereits aufgerufen. Ein Zwischenstand.
„Die Welt wird noch unsicherer“, sagt SPD-Außenpolitiker Rolf Mützenich nach den US-Angriffen gegen den Iran. Er hält den Versuch der Eingrenzung des Konflikts für gescheitert.
Der US-Präsident ließ Sonntagnacht die Atomanlagen im Iran bombardieren. Mit Erfolg, wie er sagt. Und er droht der Führung in Teheran mit weiteren Schlägen.
Einige US-Militärbasen liegen in Reichweite von Teherans Raketen, auch die globale Energieversorgung könnte der Iran angreifen. Doch ein Gegenschlag birgt Risiken für das Regime.
Bei der Zerstörung des iranischen Atomprogramms war Israel auf die Hilfe der USA angewiesen. Den nur diese verfügen über die dafür benötigte entscheidende Waffe.
Israels Regierungschef Netanjahu beschreibt die US-Angriffe im Iran als „historischen Wendepunkt“. Besonders US-Präsident Trump dankt er in seiner Videobotschaft.
Bunkerbrechende US-Bomben sind auf Fordo, Natans und Isfahan gefallen. Was passiert, wenn Uran freigesetzt wird – und welche Gefahr droht für die Region oder sogar Europa? Experten klären auf.
Mit 16 Jahren reiste der Autor zum ersten Mal in die USA, nach Minneapolis. Leicht war es in den Vereinigten Staaten nie, schön war es trotzdem. Doch viel hat sich seit Trumps zweiter Amtszeit verändert.
US-Präsident Trump erwägt, sein Land am Krieg gegen den Iran zu beteiligen. Andernorts will man ihn für den Friedensnobelpreis nominieren. Seine Rolle bei der Vermittlung zwischen Indien und Pakistan ist aber umstritten.
US-Vizepräsident JD Vance hat die Fortsetzung des umstrittenen Einsatzes der Nationalgarde in Los Angeles angekündigt. Die Anwesenheit der Truppen sei weiterhin nötig, weil befürchtet werde, dass die Gewalt bei Protesten wieder aufflamme.
Zuletzt hatten die Los Angeles Dodgers bereits mit einer Maßnahme vor ihrem Stadion für Aufmerksamkeit gesorgt. Mit einer Spende will die Baseball-Franchise nun erneut Migranten unterstützen.
Mit aggressiver Wortwahl verschärfen drei israelische Minister den Konflikt mit dem Iran. Premier Netanjahu kommt da rhetorisch fast moderat daher. Steckt dahinter eine Strategie?
Auf Druck des US-Präsidenten sollen die Nato-Staaten ihre Militärausgaben auf fünf Prozent des BIP erhöhen. Sein eigenes Land sieht er aber nicht in der Pflicht. Auch Spanien stellt sich quer.
„Vielleicht, nur vielleicht, werde ich meine Meinung über seine Entlassung ändern müssen? Aber egal, seine Amtszeit endet in Kürze“, schrieb Trump am Freitagabend.
Richterin Allison Burroughs verlängerte die Aussetzung per einstweiliger Verfügung. Zuvor hatte Burroughs die Einreisesperren bereits zweimal vorübergehend außer Kraft gesetzt.
Der Bundeskanzler überrascht seit seinem Amtsantritt mit Coolness und Selbstironie – und trifft damit einen Nerv in einer erschöpften Gesellschaft.
Im Nahen und Mittleren Osten werden Deutschland und die EU weitgehend ignoriert. Bei der Abwehr der russischen Angriffskriege an der Ostflanke der Nato haben sie eine Schlüsselrolle.
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