
Dem islamischen Rechtsgelehrten zufolge müssten Drohungen gegen religiöse Führer bestraft werden. Derweil deutet Irans Vize-Außenminister Gesprächsbereitschaft mit den USA an – unter Bedingungen.
Dem islamischen Rechtsgelehrten zufolge müssten Drohungen gegen religiöse Führer bestraft werden. Derweil deutet Irans Vize-Außenminister Gesprächsbereitschaft mit den USA an – unter Bedingungen.
Im Streit um die chinesische Videoplattform TikTok ist nach Angaben des US-Präsidenten ein Käufer für deren US-Geschäft gefunden worden. In zwei Wochen wolle er mehr verraten.
Die Nato-Mitglieder wollen bis 2035 fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts in die Verteidigung investieren. Warum das nur ein erster Schritt zur Wehrhaftigkeit sein kann.
Tausende junge Menschen schließen in diesen Tagen die Schule ab. Unsere Kulturredaktion empfiehlt Filme, die den Spirit dieser besonderen Zeit noch einmal heraufbeschwören.
Der Rückzug der USA und globale Umbrüche erzeugen strategische Unsicherheit. Wir müssen die neue globale Ordnung besser verstehen.
US-Präsident Trump und Israels Premier Netanjahu feiern ihren Sieg über den Iran. Doch nicht alle Ziele wurden erreicht. Das könnte sich als strategische Sackgasse erweisen.
Die Regierung des US-Präsidenten fordert, dass möglichst viele Ausländer ohne gültige Papiere das Land verlassen. Ab dem 2. September droht dies einer weiteren großen Gruppe aus einem Krisenstaat.
„Das wird großartiges Fernsehen“: Donald Trump hat den politischen Betrieb zu seiner Bühne gemacht. Das ist die eigentliche Macht des US-Präsidenten. Doch der Preis dafür ist hoch.
Niedrigere Zinsen würden der Regierung Milliardenersparnisse bescheren. Doch die Zentralbank ist vom Gesetz her unabhängig – ganz egal, wie sehr US-Präsident Trump deren Chef angreift.
Für noch zwölf Tage sind die US-Strafzölle ausgesetzt. Doch diese Frist bröckelt. Der US-Präsident stellt seine eigenen Aussagen wieder in Frage. Ein Deal mit Kanada ist geplatzt.
Die Themen der Woche: Fragile Waffenruhe in Nahost | Ist das iranische Atomprogramm am Ende? | Die Verlierer des „Zwölftagekriegs“ | Appeasement beim Nato-Gipfel
Seit seinem Amtsantritt war US-Präsident Trump bei bestimmten Dekreten immer wieder von Bundesrichtern ausgebremst worden. Nun fällt ein Grundsatzurteil, das ihm mehr Spielraum einräumt.
Seit Jahren dokumentiert Olexandra Matwijtschuk russische Kriegsverbrechen. Hier erzählt sie, welche Schicksale sie besonders schockieren – und was sie dem Kremlchef wünscht.
Wurden die iranischen Atomanlagen wirklich zerstört? Hierzu hat das Forschungsinstitut ISIS eine viel beachtete Analyse herausgegeben. Interview mit einem der Autoren.
Noch immer ist unklar, wo sich das hochangereicherte Uran des Iran befindet. Donald Trump ist überzeugt, dass es zerstört wurde. Experten und seine Geheimdienste sind sich da nicht so sicher.
Der Iran dementiert Trumps Ankündigung von Gesprächen. Außenminister Araghtschi sieht aktuell keine Pläne für ein Treffen mit den USA. Außerdem seien Schäden an Nuklearanlagen „nicht gering“.
Das von Matthias Lilienthal kuratierte Festival geht mit einem starken Stück aus Kiew zu Ende. Und Bertolt Brecht kommt aus dem amerikanischen Exil
Der Kanzler erhält im „Politbarometer“ nun 57 Prozent Zustimmung. Auch seine Regierung verbessert sich, verfehlt aber weiter die Mehrheit. Klar ist die Meinung der Bürger zu den hohen Militärausgaben.
Der Amtsinhaber teilt gegen seinen Konkurrenten von den Demokraten aus. Adams wirft Mamdani leeren Idealismus und falsche Versprechungen vor. Letzterer liegt in Umfragen vorn.
Der Handelskonflikt zwischen den beiden größten Volkswirtschaften hält die Weltwirtschaft in Atem. Der US-Präsident erwähnt nun eine Unterzeichnung – viele Fragen bleiben offen.
Der Bundeskanzler will den Zollstreit mit den USA lieber „schnell und einfach, als langsam und hoch kompliziert“ lösen. Zudem spricht sich Merz dafür aus, die Welthandelsorganisation abzuschaffen.
Es ist ein Kampf um die Deutungshoheit in den USA entbrannt, wie heftig die Schäden durch den US-Schlag gegen den Iran sind. Präsident Trump geht Medien offen an.
Nordkorea könnte bald Tausende weitere Soldaten nach Russland schicken, Selenskyj will Putin auf der Anklagebank sehen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Die Herrscher in Teheran haben den Krieg überstanden. Der Regimewechsel ist ausgeblieben. Was macht das mit der Opposition im Land? Ein Interview mit einer Menschenrechtsaktivistin.
Die US-Wirtschaft ist zu Jahresbeginn stärker geschrumpft als gedacht. Notenbank-Chef Jerome Powell diagnostiziert eine erhöhte Unsicherheit sowie eine schlechte Stimmung bei Verbrauchern.
Die Instabilität der Region birgt hohe Risiken für Europa. Deshalb sollten wir uns endlich mit eigenen Initiativen einbringen. Dafür gibt es zahlreiche Optionen, meint Daniela Schwarzer.
Im Zusammenhang mit dem Krieg zwischen Israel und dem Iran hat Rutte Trump mit einem neuen Spitznamen bedacht. Darüber musste selbst US-Außenminister Marco Rubio lachen.
Wisconsin ist ein einflussreicher Swing State. Die Wahlkreisgrenzen begünstigen die Republikaner, müssen nun aber wohl neu gezogen werden. Zwei Pro-Trump-Abgeordnete rechnen bereits mit ihrer Niederlage.
Der israelische Ministerpräsident ist wegen Betrugs, Untreue und Bestechlichkeit angeklagt. Jetzt springt ihm der US-Präsident zur Seite, der selbst immer wieder Ärger mit der Justiz hat.
Zohran Mamdani bezeichnet sich selbst als demokratischen Sozialisten. Er kann mit der Nominierung als Bürgermeisterkandidat seiner Partei für die Wahl in New York rechnen.
Seit Dienstag ist eine Waffenruhe im Nahen Osten in Kraft. Doch für viele Iraner ist der Krieg längst nicht vorbei. Denn das Mullah-Regime geht jetzt erst recht hart gegen Kritiker vor.
Der Auslandsgeheimdienst CIA stellt sich hinter US-Präsident Trumps Aussagen. Wie sehr haben die massiven US-Angriffe auf drei Anlagen dem iranischen Atomprogramm tatsächlich geschadet?
Mit dem raschen Angriff gegen die iranischen Nuklearanlagen verblüffte US-Präsident selbst eigene Leute. Der Kreis der Eingeweihten war klein. Und Trump ließ die Drähte heiß laufen. Eine Rekonstruktion.
Beim historischen Treffen der Natostaaten gelingt es nicht zuletzt Kanzler Merz, den US-Präsidenten wieder an die Allianz zu binden. Opfer von Trumps Wutattacken sind nicht mehr die Europäer.
Auf dem Nato-Gipfel in Den Haag weigert sich Spanien als einziges Land, das neue Ausgabenziel mitzutragen. Der US-Präsident hat nun darauf reagiert – und droht mit seinem Lieblingswort.
Trump trifft sich am Rande des Nato-Gipfels mit Selenskyj. Russland setzt offenbar neue Version der Shahed-Drohnen in der Ukraine ein. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
US-Präsident Donald Trump ist vorerst gebändigt. Mit Billionen schützt sich das Verteidigungsbündnis vor Russland – und einem überstürzten Abschied Amerikas.
Auf dem Nato-Gipfel wollen die Mitgliedsländer einer Forderung Trumps zustimmen: einer massiven Erhöhung der Verteidigungsausgaben. Kanzler Merz nennt das „historisch“.
Die Nato-Partner sind Donald Trumps Forderung nach einer massiven Erhöhung der Verteidigungsausgaben gefolgt. Dieser sichert ihnen die Bündnistreue zu.
Nach den US-Luftschlägen im Iran herrscht Uneinigkeit über das Ausmaß der Schäden. Trump spricht von der „totalen Auslöschung“, Experten sehen das Atomprogramm nur verzögert.
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