
Nur um 0,9 Prozent steigen die Verbraucherpreise hierzulande, das ist der geringste Wert seit vier Jahren. Bier ist deutlich teurer, und auch die Mieten steigen weiter.
Nur um 0,9 Prozent steigen die Verbraucherpreise hierzulande, das ist der geringste Wert seit vier Jahren. Bier ist deutlich teurer, und auch die Mieten steigen weiter.
Die evangelische Landeskirche Brandenburgs ist enttäuscht über die schnelle und diskussionsarme Entscheidung der Regierung für den neuen Vattenfall-Tagebau
Auch wer sich selbst mit Strom versorgt, soll Geld in den EEG-Umlagetopf geben – die Kritik ist heftig.
Seit ihrer Gründung Ende 2003 in Berlin baut die Hertie School ihr Forschungs- und Studienprogramm konsequent aus. Der europäische Blick auf globale Themen ist gefragt.
Neues Berliner Stadtwerk soll bis zum Herbst 2015 bei Stahnsdorf bis zu neun Windkraftanlagen bauen
Günther Bartusch ist 84, er lebt schon immer hier und wurde bereits verdrängt. Jetzt rückt der Tagebau Welzow-Süd wieder näher. Bald wird der Bagger sein Dorf zerstören.
Günther Bartusch ist 84, er lebt schon immer in der Lausitz. Erst in Haidemühl, dann musste er umziehen für die Braunkohle. Jetzt rückt der Tagebau wieder näher. Bald wird der Bagger vor seiner Tür in stehen – diesmal in Proschim
Der Weg ist frei für die umstrittene Erweiterung des Braunkohle-Tagebaus Welzow-Süd II. Doch wie sich das mit den Klimazielen vertragen soll, weiß keiner. Es zeigt vor allem eines: Die Brandenburger Landesregierung ist konzeptlos.
Der Präsident des WWF Deutschland, Detlev Drenckhahn, über die befriedigende Energiewende, guten Fisch – und schlechte Autos.
Wenn es um Europa geht, scheinen sich die größeren Parteien einig zu sein. Perspektivisch, solidarisch und international - diese Begriffe fielen in fast jedem Interview. Wie die Parteien diese Begriffe auslegen und was sie außerdem vorhaben, verrieten sie dem Schreiberling - der Jugendredaktion des Tagesspiegels.
Der Präsident der Umweltschutzorganisation WWF Deutschland, Detlev Drenckhahn, kritisiert im Interview das Vorgehen der Bundesregierung hinsichtlich der Energiewende.
Der Bundesrat fordert eine Reihe von Änderungen am Erneuerbare-Energie-Gesetz. Gegen den Willen der Bundesregierung - die fürchtet eine Verteuerung der Energiewende.
Die Gasag hat in Schwedt an der Oder ihre zweite Biogasanlage eröffnet. Damit kann der Energieversorger nun selbst Ökostrom produzieren.
Eine Atom-Stiftung, die sämtliche weiteren Risiken bei Rückbau und Einlagerung des Atommülls übernimmt, ist eine gute Idee – solange der Preis stimmt.
Die Länder wollen Änderungen am Erneuerbare-Energien-Gesetz gleich dutzendfach. Doch damit kommen sie nicht durch. Ein Gesetzentwurf der Regierung zur Energiewende aber könnte scheitern.
Wo stehen wir bei der Energiewende? Diese Fragen stellten sich führende Köpfe von Siemens, BDEW und Dena beim „Roundtable Energie“ im Verlagshaus des Tagesspiegels.
Brüssel soll das Erneuerbare-Energiengesetz noch während der Bundestags- und Bundesratsbefassung genehmigen. In Sachen Energieeffizienzrichtlinie vertröstet das Ministerium auf das zweite Halbjahr.
Die Effizienzbranche wünscht sich klare Vorgaben von der Politik. Ohne Regulierung gelingt es nicht, mehr Energie einzusparen.
Erst auf dem Wasser, dann im Regierungsviertel: Rund 12.000 Menschen haben am Samstag in Berlin für die Energiewende demonstriert. Der Demonstrationszug traf dabei auf den Frauenlauf, die thailändische Diaspora und Fußballfans.
Zehntausende Atomkraftgegner wollen zu Lande und zu Wasser für die Energiewende demonstrieren.
Berlin - Droht die Energiewende zu scheitern? Viele Umweltaktivisten befürchten das und rufen daher für Samstag unter dem Motto „Energiewende nicht kentern lassen!
Die Große Koalition galt einmal als großes demokratisches Übel. Jetzt regiert schon die zweite binnen weniger Jahre. Der Notfall ist auf dem Weg zum Ideal.
So wird das nichts mit der Energiewende: der schwedische Konzern Vattenfall - dank seiner Braunkohlekraftwerke einer der größten Umweltverschmutzer - hat sich Millionen Euro an EEG-Umlage gespart.
Ein paar Millionen Euro mehr sollen Unternehmen für die Energiewende zahlen. Doch die Neuregelung der Industrierabatte dürfte den anderen Stromkunden kaum etwas bringen - weil der Kreis der potenziellen Nutznießer wächst.
Ein denkwürdiger Tag für Brandenburg: Der Braunkohle-Ausschuss beschließt den Aufschluss eines neuen Tagebaus und die Umsiedlung von 800 Menschen. Umweltministerin Tack drückte sich und Vattenfall schickte Hunderte Mitarbeiter – dienstlich
Die Grünen begeben sich auch in ihrem Kerngeschäft dahin, wo die anderen schon sind. Das macht sie nach allen Seiten regierungsfähig. Mehr nicht.
Die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt spricht im Tagesspiegel-Interview über Führungsaufgaben bei den Grünen, die Außenpolitik der Linkspartei und die Zuspitzung der Ukraine-Krise.
Kaum vorstellbar, dass das Projekt nicht "mit Hosianna" begann, so emsig wird rund um das Gasometer in Schöneberg getüftelt und geforscht. Viel hat sich seit der Gründung im Jahr 2007 getan - und die Macher haben noch große Pläne.
Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer über die Rente mit 63, die Nachwuchssorgen im Handwerk, den Mindestlohn und die Eneregiewende.
Im Streit um die Ökostrom-Rabatte für die Großbetriebe ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Wer heute nicht aktiv wird, handelt wider besseren Wissens Von Annalena Baerbock
Wenn es nicht gelingt, mit der Energiewende die Treibhausgasemissionen dauerhaft zu senken, verliert sie ihre Legitimität - und ihren internationalen Vorbildcharakter.
Die Emissionen von Treibhausgas sind die Deutschland wieder gestiegen. Der Weltklimarat rät dringend zu schnellem Handeln. Welche Konsequenzen zieht die Bundesregierung aus dem Bericht?
Der Weltklimarat verhandelt in Deutschland über Klimaschutz . Doch hier steigen die Treibhausgasemissionen, weil der Preis für Steinkohle im Vergleich zum Erdgas gerade unschlagbar billig ist.
Wie gut funktioniert der Umstieg auf Erneuerbare bislang? Der Ausbau liegt im Plan, der Klimaschutz aber nicht.
Es bleibt dabei - die Deutschen neigen zur Zufriedenheit mit ihrer Regierung. Die meisten Sorgen lösen Sozialthemen aus.
Wissenschaftler am Cern finden ein preiswertes Material, das der Supraleitung zum Durchbruch verhelfen könnte.
Die Projekte der Große Koalition fallen bei den führenden Ökonomen durch - sie warnen vor dem Verlust zehntausender Jobs.
Das laut Angela Merkel wichtigste Projekt dieser Bundesregierung ist auf den Weg gebracht: Die Reform des Erneuerbare Energien Gesetzes. Feiern sollte sie sich dafür nicht. Es sind wir Privatverbraucher, die das Projekt tragen und ertragen. Das sollten wir auch weiterhin tun.
Für ihre Verhältnisse geradezu lebhaft war die Kanzlerin bei der Generaldebatte. Dissens hat die GroKo bei der Steuerpolitik, und die Opposition tut sich generell schwer gegen die Übermacht von Schwarz-Rot. Dafür arbeitet sie sich an Peer Steinbrück ab. Unser Blog zum Nachlesen.
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