
Er galt als leidenschaftlicher Parlamentarier und hatte zudem fast alle Top-Ämter der deutschen Politik inne. Nun ist Schäuble im Alter von 81 Jahren gestorben.
Er galt als leidenschaftlicher Parlamentarier und hatte zudem fast alle Top-Ämter der deutschen Politik inne. Nun ist Schäuble im Alter von 81 Jahren gestorben.
Das Jubiläumsjahr naht: 40 Jahre U-Bahn in Berlin-Spandau. Zur Eröffnung 1984 brachte der Berliner Musiker Bert Beel ein herrlich schräges Lied heraus, das heute noch gefeiert wird.
Die Welt dreht sich immer schneller – und bald ist vergessen, dass Deutschland 16 Jahre lang eine Kanzlerin hatte. Ihr wird es recht sein.
Wir arbeiten heute die Irrwege des neoliberalen Zeitalters auf, sagt der SPD-Generalsekretär. Vor dem Parteitag spricht Kevin Kühnert über die Schuldenbremse und den großen deutschen Sozialisten Helmut Kohl.
Jean Asselborn hat Europa geprägt. Jetzt ist der dienstälteste EU-Außenminister in Rente und zieht Bilanz. Über historische Fehler, die Zukunft des Bündnisses und sein Verhältnis zum großen Nachbarn.
CDU und SPD sind sich einig: Nach Helmut Kohl soll in Berlin ein Platz oder eine Straße benannt werden. Nur wo? Das ist schon lange umstritten und nach wie vor ungeklärt.
Dem Osten gehe es wirtschaftlich so gut wie noch nie, sagt Carsten Schneider. Jetzt müssten noch mehr Menschen dorthin ziehen. Ein Gespräch mit einem, der seine Funktion überflüssig machen will.
Hier spricht die Museumschefin der Zitadelle über die neue Ausstellung „Spandauer Schätze“, Opas Fotokisten, neue Gastronomie, Pläne für die nächsten Jahre und eine Utopie.
Adenauer und Ben Gurion schufen erst eine Beziehung zwischen Deutschland und Israel. Kohl und Merkel bauten sie aus. Das Verhältnis von Brandt und Schmidt zu Israel dagegen war eher kühl.
Was vereinbarten Westen und Moskau 1990? Mary Elise Sarotte hat fast alle verfügbaren Quellen ausgewertet. Ein Gespräch über den langen Vorabend des Ukraine-Kriegs – und den Weg hinaus.
Die internationalen Herausforderungen sind immens. Um sie zu meistern, braucht Deutschland Stabilität. Dazu gehört die Klärung der Migrationspolitik. Nur mit wem?
Der Tag der Deutschen Einheit ist zum Bilanztermin der vereinigten Erbsenzähler verkommen. Statt der Deutschlandfahne sollte lieber der Jahresbericht des Statistischen Bundesamts gehisst werden.
Was trennt, was vereint? Noosha Aubel und Sascha Krämer sprechen zum Tag der Deutschen Einheit über Vorurteile, Frust und Frühstücksmuttis.
Verstehen Sie Berlin? Immer sonntags erklären wir Ihnen, was Sie sich schon immer gefragt haben. Diesmal: die große Leerstelle.
Christian Amsinck scheidet aus dem Amt als Chef der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg. Er blickt zurück auf eine turbulente Entwicklung der Stadt: von der Boomtown über die Strukturkrise bis heute.
Das waren Zeiten, die mit Gerd und Oskar, Schröder und Lafontaine. Große Zeiten – vor dem großen Krach. Was, wenn diese beiden sich jetzt versöhnt haben! Dann ist das eine große Geschichte.
Auch Wolfgang Schäuble hörte ihm mit Hochachtung zu. Seine Partei, die SPD, verdankt ihm viel: Hans-Ulrich „Uli“ Klose ist tot. Er war ein Politiker von Anstand und Würde.
Der frühere „Bild“-Chef las aus seinem Buch „Ich war Bild“. Mit dem Historiker Martin Sabrow diskutierte er auch über die Hassliebe zur „taz“ und eine unangenehme Begegnung mit Putin.
Der Ex-Chefredakteur der „Bild“ ist Dienstag zu Gast im Potsdam Museum. Er liest aus seinem Buch „Ich war Bild“ und diskutiert mit dem Potsdamer Zeithistoriker Martin Sabrow.
Jeden Freitag stellen vier Popkritiker*innen ab 21 Uhr die Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Slowdive, Gringo Mayer, Mick Harvey & Amanda Acevedo und Willie J. Healey
Das gemeinnützige Projekt Internet Archive will seine riesigen Datenmengen frei zur Verfügung stellen. Doch kommerzielle Interessen bedrohen den Traum von der digitalen Bibliothek von Alexandria.
Kanzler und Minister sind mit jeweils schweren Rucksäcken zur Klausurtagung der Ampelkoalition nach Meseberg gereist. Dabei sind ihre Sorgen höchst unterschiedlich.
Am 30. August 1983 stürzte sich der türkische Oppositionelle aus Angst vor einer Auslieferung aus dem Fenster. Sein Tod löste eine Protestwelle aus – und war der Start der Kirchenasylbewegung.
Auf dem Dach des Stilwerks an der Kantstraße gaben sich Moderatorinnen, Schauspieler, Models und Kiezgrößen die Klinke in die Hand. Eine Website hatte zur Party geladen.
Er stieg auf eine Leiter, Helmut Kohl sah ihn, er berichtete darüber in seiner eigenen Zeitung. Veränderungen waren schwierig.
Jan Böhmermann vergleicht die CDU mit den Nazis, was die CDU-Vizevorsitzende Prien empört. Doch noch gefährlicher ist das Schielen von Friedrich Merz nach rechts. Eine Sommerdebatte.
Bruno Kahl, Präsident des Bundesnachrichtendienstes, über den Spionagefall Carsten L., Kritik an seiner Behörde, den Umgang mit China – und die Frage, ob man sich Tiktok installieren sollte.
Beim Dachverband der Berliner Wirtschaft kommt es erstmal seit 16 Jahren zu einem Führungswechsel.
Bislang schließt die CDU eine Kooperation mit der Linken aus. Der Thüringer Abgeordnete Mohring hadert damit und will in seinem Land dieses Verbot „aufbrechen“. Das stößt auf Kritik.
Das neue Programmpapier von CDU und CSU zeigt, wie viel Union in der AfD steckt - und wie viel AfD in der Union. Politisch ist das unklug. Gute Opposition geht anders.
Als alle plötzlich Außenseiter sein wollten: Jens Balzer beschreibt in seinem Buch „No Limit“ den seltsamen Zeitgeist der Neunzigerjahre.
In seiner Autobiografie soll der Ex-„Bild“-Chef unangemessen über Peter und Walter Kohl geschrieben haben. Vor Gericht erzielten die Brüder nun eine einstweilige Verfügung gegen den Verlag.
Am 6. Juni empfängt Bundeskanzler Scholz seinen französischen Amtskollegen zum Abendessen in Potsdam. Drei Experten analysieren den Zustand der deutsch-französischen Beziehungen.
Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl soll eine Straße oder einen Platz in Berlin erhalten. Doch wo? Unser Autor hätte ein paar Ideen.
Der rechte Anschlag im Jahr 1993 sei nicht aus dem Nichts gekommen, sagt die Innenministerin. Kanzler Scholz nennt die Morde eine Mahnung.
Das bronzene Denkmal auf dem Domplatz in Speyer ist inzwischen gereinigt. Es war 2022 in Gedenken an den verstorbenen Altkanzler Kohl eingeweiht worden.
Er wurde in Spandau geboren, brach die Schule ab. Heute ist Kai Wegner Regierender Bürgermeister – der mächtigste Mann in Berlin. Sein Weg dorthin.
Ein Zukunftsversprechen wie „Blume 2000“: Plötzlich dreht sich wieder alles um Ex-Kanzler, Ex-Präsidenten und Ex-Prinzen. Sind wir so alt geworden?
Springer-Chef Mathias Döpfner steht in der Kritik wie nie zuvor. Nun gibt er in Potsdam mit der Ausstellung „Anbaden“ Einblicke in seine Kunstsammlung – und wandelt auf schmalem Grat.
135 Seiten dick, 1000 Ideen: Hier der Blick auf die wichtigsten 18 News aus Spandauer Sicht - von der Wasserschutzpolizei über Friedhöfe und Schrottboote bis zur Ausweitung der Tarifzone B.
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