
Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl soll eine Straße oder einen Platz in Berlin erhalten. Doch wo? Unser Autor hätte ein paar Ideen.

Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl soll eine Straße oder einen Platz in Berlin erhalten. Doch wo? Unser Autor hätte ein paar Ideen.

Der rechte Anschlag im Jahr 1993 sei nicht aus dem Nichts gekommen, sagt die Innenministerin. Kanzler Scholz nennt die Morde eine Mahnung.

Das bronzene Denkmal auf dem Domplatz in Speyer ist inzwischen gereinigt. Es war 2022 in Gedenken an den verstorbenen Altkanzler Kohl eingeweiht worden.

Er wurde in Spandau geboren, brach die Schule ab. Heute ist Kai Wegner Regierender Bürgermeister – der mächtigste Mann in Berlin. Sein Weg dorthin.

Ein Zukunftsversprechen wie „Blume 2000“: Plötzlich dreht sich wieder alles um Ex-Kanzler, Ex-Präsidenten und Ex-Prinzen. Sind wir so alt geworden?

Springer-Chef Mathias Döpfner steht in der Kritik wie nie zuvor. Nun gibt er in Potsdam mit der Ausstellung „Anbaden“ Einblicke in seine Kunstsammlung – und wandelt auf schmalem Grat.

135 Seiten dick, 1000 Ideen: Hier der Blick auf die wichtigsten 18 News aus Spandauer Sicht - von der Wasserschutzpolizei über Friedhöfe und Schrottboote bis zur Ausweitung der Tarifzone B.

Ehrenamt und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, dienstags aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Hier eine Themenvorschau.

Der Bundespräsident hat Ex-Kanzlerin Angela Merkel mit einem besonderen Orden ausgezeichnet. Merkel wirkte dabei fast verlegen.

Am Montag lädt Angela Merkel zu ihrer Ordensverleihung ein. Auf der Gästeliste fehlen Namen wie Friedrich Merz oder Horst Seehofer. Dafür sind Chemieprofessoren und Historiker geladen.

Angela Merkel erhält am Montag vom Bundespräsidenten das Großkreuz in besonderer Ausführung. Die Verleihung ist alles andere als ein Routineakt.

Die Volksbühne soll nach dem Altkanzler benannt werden? Hundehalter sollen Häufchen künftig in Mehrweggläsern aufsammeln? April, April!

Im Bundesarchiv sollen die Originale von 70 Dokumenten fehlen, die der Bundeskanzler zu Lebzeiten bei sich zu Hause lagerte. Darunter auch Kohls Korrespondenz mit Außenminister Genscher.

Erst wurde der weibliche Busen sexualisiert, dann politisiert. Sein, wie er ist, darf er wohl nicht. Noch immer ist er Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzungen.

Peking beendet die Amtszeitbegrenzung auf zehn Jahre. Das ist gleichbedeutend mit dem Abschied von Innovation, die Demokratien durch freie Wahlen erreichen.

„Partner in Leadership“ an der Seite der USA? Drei Gründe, warum das Deutschland im Ukrainekrieg nicht gelingt – aber auch kein anderer Staat Europas einspringt.

Für den Erhalt des Regenwaldes unterstützt Deutschland Brasilien mit 200 Millionen Euro. Das allein wird aber nicht reichen. Deutsche Unternehmen sind gefragt.

Riesige Neubaugebiete hier, Dorfkultur dort: Hier spricht Thorsten Schatz über das Altstadt-Ufer, die Straßenbahn nach Kladow, die S-Bahn nach Hennigsdorf - und Brücken in Gartenfeld.

Die Geschlossenheit des Westens ist die stärkste Waffe im Kampf gegen Putin. Das hat der Bundeskanzler – im Gegensatz zu einigen seiner Kritiker – offenbar verstanden.

Der Diplomat Ekkehard Brose arbeitete Anfang der 1990er Jahre für den damaligen Außenminister Hans-Dietrich Genscher. Ein Gespräch über Politik und die Pillendose des Ministers.

Die landeseigene Anstalt ist einer der größten Zuschussbetriebe des Landes. Aber auch der größte Bäderbetreiber Europas. Föhnen kostet dort weiterhin fünf Cent.

Maike Kohl-Richter hat bis jetzt um ein Buch mit Zitaten ihres verstorbenen Mannes gestritten. So wichtig, wie sie es machte, war es aber nicht. Eine Analyse.

Er bekleidete höchste Ämter der Republik. An diesem Dienstag feiert er sein Jubiläum. Fünf Prinzipien, an denen sich die Union auch in Zukunft orientieren kann.

Paris und Berlin streiten, aber anders als früher. Gerade weil man sich so nahe ist, wächst die Empfindlichkeit. Und nun? Ein Gastbeitrag.

Seit mehr als 18 Jahren ist Bierhoff in herausragender Position für den DFB tätig. Dass er seinen Job nach dem WM-Aus in Katar behält, ist keineswegs sicher.

Danyel Reiche forscht in Doha zur Fußball-WM. Er sieht in Katar Fortschritte: An seiner Uni herrsche Meinungsfreiheit, der Frauenanteil liege bei 70 Prozent.

Innenministerin Faeser will eine leichtere Einbürgerung möglich machen. Es ist höchste Zeit dafür. Sollte sich die Union dagegen stellen, wird sie die Quittung bekommen.

In Deutschland muss sich Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier derzeit viel Kritik anhören. Da kommt die Verleihung des Henry-Kissinger-Preises gerade richtig.

Andreas Mühe gehört zu den namhaftesten deutschen Fotografen unserer Zeit. Jetzt stellt er im Kunstraum Potsdam aus: gemeinsam mit dem Maler Titus Schade.

Seit 25 Jahren sind Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär die Normalo-Kommissare in der ARD-Krimi-Reihe.

Der Tübinger galt einst als größtes Talent der Grünen. Nach 16 Jahren als Oberbürgermeister muss er nun um sein Amt kämpfen – gegen die eigene Partei.

In der Hauptstadt wird wohl erneut gewählt, der Wahlkampf läuft. Die Landesregierung wirbt mit Geschenken für sich, dabei braucht Berlin dringend ein Update.

Guter Pop, schlechter Pop: Der Pulp-Mastermind hat in Frankfurt seine ungewöhnliche Autobiografie vorgestellt.

„Reeperbahn Spezialeinheit FD65“: Produzent Christian Beetz über den Hamburger Kiez, über Wahrheit und Lüge im True-Crime-Format

Bei der Eröffnung der neuen Helmut-Kohl-Stiftung zieht Angela Merkel Lehren aus dessen Kanzlerschaft. Und spricht auch über Wladimir Putin.

Angela Merkel spricht darüber, wie der Altkanzler in der heutigen Krise handeln würde. Einem kann das nicht gefallen: Friedrich Merz. Ein Kommentar.

Sechs Jahre lang war der CDU-Politiker aus Hamburg Verteidigungsminister. Auch im Ruhestand warb er weiter für eine gut aufgestellte Bundeswehr.

Wolfgang Schäuble sitzt seit 50 Jahren im Bundestag. Am Sonntag, den 18. September, wird er 80.

Unbedingt verhindern wollte Maike Richter-Kohl, dass der Bund eine Stiftung für Helmut Kohl gründet. Nun legt die mit der Arbeit los.

Ob ausländische Gäste zu Gorbatschows Beerdigung am Samstag reisen können, ist noch unklar. Der Kremlchef lässt sich entschuldigen.
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