Die Sozialdemokraten wollen sich neu aufstellen. Wer könnte das und wer hat welche Ambitionen bei den Sozialdemokraten? Ein Überblick.
Manuela Schwesig
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig über eine neue Generation in Ostdeutschland, die SPD-Niederlage und Frauen in der Politik. Ein Interview.
Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern will die Bürgerbeteiligung in Deutschland verbessern - und wirbt um Verständnis für den Osten.
Es ist ein ungewöhnlicher Schritt, den der SPD-Vorsitzende nun wählt. Er schreibt einen Brief an die Mitglieder - und spricht von Rücktrittsgedanken.
Die SPD-Vizechefin hat die Überlegungen des Ex-Fraktionschefs zurückgewiesen, im Falle eines Rückzugs von Merkel eine große Koalition einzugehen.
Nach der Wahlschlappe melden sich Parteigrößen wie Schröder, Müntefering und Dohnanyi ungebeten zu Wort. Die Vizechefin ärgert das - wie eine Äußerung Thomas Oppermanns.
Aus der Hauptstadt will Michael Müller in den SPD-Vorstand. Dafür hat er jetzt die Unterstützung seiner Berliner Genossen eingeholt.
Am 17. September ist Tag der freien Schulen. Deren Vielfalt nimmt zu, aber für die SPD bleiben sie heikles Terrain. Neue Zahlen stützen die Kritiker.
Sicher gibt es Gründe dafür, sein Kind auf eine Privatschule zu schicken. Aber nicht, wenn man eine SPD-Ministerpräsidentin ist. Ein Kommentar.
Sie lacht gern, aber den Witz müssen andere erzählen, sagen sie in der SPD. Manuela Schwesig kann verbissen sein, hart auch gegen sich selbst. Unser Blendle-Tipp.
Die 43-Jährige tritt die Nachfolge ihres Parteifreunds Erwin Sellering an, der wegen einer Krebserkrankung Ende Mai überraschend seinen Rückzug angekündigt hatte.
Sie ist eine der größten Nachwuchshoffnungen der SPD, am Dienstag wird Manuela Schwesig die jüngste Ministerpräsidentin Deutschlands. Lesen Sie hier vorab Auszüge aus unserem großen Schwesig-Porträt.
Die Grünen werfen der SPD in der Armutsdebatte Unglaubwürdigkeit vor. Statt die Gesellschaft sozial gerechter zu machen, hätten ihre Minister die Lage verschlimmert.
Bei den Wechselspielen der SPD kommt Manuela Schwesig gut weg: Wenn sie nun in Mecklenburg-Vorpommern erstmal aufräumt, ist einiges für sie möglich - auf Bundesebene. Ein Kommentar.
Der krankheitsbedingte Rücktritt Erwin Sellerings in Mecklenburg-Vorpommern trifft die SPD zur falschen Zeit. Kurz vor der Bundestagswahl stehen nun in der SPD mehrere Veränderungen an. Fragen und Antworten.
Die SPD muss ihr Personal in kurzer Zeit neu sortieren. Manuela Schwesig folgt auf den zurückgetreten Erwin Sellering, Katarina Barley auf Schwesig, Hubertus Heil auf Barley.
Der Rücktritt von Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Sellering bringt Bewegung in die SPD: Bundesfamilienministerin Schwesig wechselt nach Schwerin. Katarina Barley und Hubertus Heil erhalten neue Aufgaben.
Die SPD hat das vorläufige Programm vorgelegt, mit dem Martin Schulz die Wähler im Bund überzeugen will. Eine kommentierte Übersicht wichtiger Punkte.
Viel zu oft sind misshandelte Kinder davon abhängig, dass einzelne Erzieher oder Lehrer eingreifen. Es braucht eine flächendeckende Kampagne zum Gewaltschutz. Ein Kommentar.
Nachfragen, was Kollegen verdienen, von Teilzeit in Vollzeit zurückkehren - was bedeuten die (potenziellen) Änderungen in der Arbeitsmarktpolitik für Unternehmen und Mitarbeiter?
Die Parteien versuchen sich im Wahlkampf darin zu überbieten, wer der Familienpolitik am meisten Schwung gibt. Dabei geht es nicht nur um Geld, sondern vor allem um Zeit.
Ministerin Manuela Schwesig attackiert familienpolitische Vorschläge der Union. Und erweitert ihr eigenes Konzept der Familienarbeitszeit
Frauen und Männer werden nach wie vor ungleich bezahlt. Zwei Gesetzesvorhaben sollen gegensteuern - doch das wird nicht reichen.
Rechtsextreme Propaganda im Internet erreicht mehr Jugendliche als je zuvor, warnen Jugendschützer. Doch viele Internetnutzer passen auch auf.
Was, wenn der Ex-Partner oder die Ex-Partnerin keinen oder zu wenig Unterhalt zahlt? Dann springt der Staat ein. Der sei aber bisher zu kurz gesprungen, meinte Familienministerin Schwesig.
Die Wirtschaft sagt: Das Lohngleichheitsgesetz schafft nur unnötige Bürokratie. Natürlich wäre es schöner, wenn niemand das Gesetz bräuchte. Ein Kommentar.
Nach über einem Jahr Streit hat die Bundesregierung einen Gesetzentwurf für mehr Transparenz bei den Lohnunterschieden von Männern und Frauen auf den Weg gebracht.
Der Westen hat in Syrien nicht genug getan: Ein Gespräch mit Familienministerin Manuela Schwesig über den Umgang von Eltern mit der Tragödie, Hilfe für Flüchtlinge und die Verrohung der politischen Kultur
Initiative gegen Rechtspopulismus: Merkel soll helfen beim Kampf gegen "neue Dimensionen des Hasses"
Mehrere Initiativen fordern in einem Offenen Brief, die Konsequenzen aus dem NSU-Skandal zu ziehen. Sie fühlen sich von der Bundesregierung nicht ausreichend unterstützt.
Kein Randthema, sondern eines aus der Mitte der Gesellschaft: Viele Frauen werden in ihrer Partnerschaft Opfer von Gewalt. Dies zeigen neue Zahlen des BKA.
Familienministerin Manuela Schwesig sprach über den Sinn von Unterschiedlichkeit – und was zur Gleichberechtigung noch fehlt.
2017 soll das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung gegründet werden - mit Sitz in Berlin. Geplant ist auch ein großer neuer Forschungsverbund zum SED-Unrecht.
Der Bundesgerichtshof gibt klagenden Müttern recht: Sie können ihren Verdienstausfall geltend machen, wenn sie keinen Kita-Platz für ihr Kind finden.
Seit 2013 gibt es den Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz. Doch das klappt längst nicht immer. Heute verhandelt der Bundesgerichtshof die Klagen von drei Müttern - die offenbar gute Chancen haben.
Zum fünften Mal in Folge kommen in der Bundesrepublik mehr Babys pro Frau zur Welt. Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen: Das liegt nicht nur an Zuwanderinnen.
Mit dem neuen Gesetz wird längst überfällig ein Missstand beseitigt - die ungleiche Bezahlung von Frauen und Männern. Davon werden alle Seiten profitieren. Ein Kommentar.
Mitarbeiter sollen künftig Auskunft über das Gehalt ihrer Kollegen verlangen können. Familienministerin Schwesig feiert das geplante Gesetz als Durchbruch – der Opposition geht es nicht weit genug.
Wolfgang Schäuble und Manuela Schwesig haben sich offenbar auf eine Anhebung von Kinderzuschlag und Kindergeld geeinigt. Eine von vielen Maßnahmen, die bis Weihnachten anliegen.
Die Familienministerin wirft Sachsens Ministerpräsident vor, rechte Tendenzen ignoriert zu haben. Im Osten sei Rechtsextremisus an manchen Orten verwurzelt, sagt Manuela Schwesig.
Geschlechter-Stereotypen sind hartnäckig: Die Voraussetzungen für Männer und Frauen in der Gesellschaft und ihr Umgang miteinander werden immer wieder diskutiert. Nur so ändern sie sich.