
Manuela Schwesig gesteht Fehler im Umgang mit dem Pipeline-Bau und der Klimaschutz-Stiftung ein. Das Festhalten daran sei ein Fehler gewesen.
Manuela Schwesig gesteht Fehler im Umgang mit dem Pipeline-Bau und der Klimaschutz-Stiftung ein. Das Festhalten daran sei ein Fehler gewesen.
In Schwerin soll ein Untersuchungsausschuss klären, wie groß der Einfluss von Nord Stream 2 auf eine Stiftung war – und auf die Landesregierung.
Der Vorstand um Ex-Ministerpräsident Sellering macht den Weg frei für das geforderte Ende der Stiftung. Die Nähe zu Nord Stream 2 wurde ihr zum Verhängnis.
Er regiert Brandenburg seit 2013: Dietmar Woidke über die Raffinerie in Schwedt, sein Verhältnis zu Russland, die Tesla-Fabrik und Elektro-Autos.
Die Gründung der Stiftung zur Fertigstellung von Nord Stream 2 wurde kontrovers diskutiert. Nun befürwortet die Schweriner Landesregierung ihre Auflösung.
Der SPD-Vizeparteichef will NRW-Ministerpräsident werden. Hier spricht er über Panzer für die Ukraine, Olaf Scholz und seine Pläne für das Land.
Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschefin und Stiftungsvorstand Sellering könnten mehr Aufklärung leisten. Aber wie es aussieht, wollen sie nicht. Ein Kommentar
CDU-Chef Merz will vom Kanzler kommende Woche eine Einschätzung zu Waffenlieferungen an die Ukraine. Die Union habe auch einen eigenen Antrag vorbereitet.
Nicht nur die Union, auch der Ampelpartner verschärft den Ton gegen Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschefin. Schwesig ist schwer in der Kritik.
Plötzlich muss Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin um ihr Amt kämpfen. Wegen der Klimaschutzstiftung für Nord Stream 2 bekommt sie immer mehr Probleme.
CDU-Generalsekretär Mario Czaja hält die Ministerpräsidentin wegen der Enthüllungen zu Nord Stream 2 nicht mehr des Amtes würdig.
Aufgrund der russlandpolitischen Verstrickungen ihrer Landesregierung steht die Ministerpräsidentin in der Kritik. Was ihr angelastet wird – ein Überblick.
Fast täglich gibt es Enthüllungen über die Ministerpräsidentin und das Engagement ihrer Regierung für Nord Stream 2. Die Luft wird dünn für sie. Ein Kommentar.
Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern steht wegen ihres früheren Russland-Kurses unter Druck. Sie ist sich des Rückhalts in der Bevölkerung sicher.
Mecklenburg-Vorpommern beteuert, sich von russischer Aggression abzugrenzen. Doch die Regierung von Manuela Schwesig verplant 350.000 Euro für den Russlandverein.
Der Kanzler bremst bei der Militärhilfe für die Ukraine. Was hindert die SPD? Und warum gesteht kaum jemand ein, sich in Putin jahrzehntelang geirrt zu haben?
Der Schlagabtausch zwischen dem Ex-SPD-Vorsitzenden Gabriel und dem ukrainischen Botschafter ist kontraproduktiv. Die Partei sollte innehalten. Ein Kommentar.
Mecklenburg-Vorpommerns Regierung habe sich zum „Handlanger“ für Nord Stream 2 gemacht, sagen die Grünen. Sie fordern Erklärungen von Schwesig.
Interne Akten zeigen, wie die Nord Stream 2 AG der Regierung von Manuela Schwesig die Gründung der Pseudo-Klimaschutzstiftung diktierte. Für die SPD-Politikerin wird es eng.
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin ist nach ihrer Krankheit „wieder an Bord“. Und überrascht mit einem Eingeständnis.
Nach 23 Jahren CDU-Dominanz wird die SPD-Politikerin Anke Rehlinger wohl neue Ministerpräsidentin. Was sie auszeichnet - und welchen Rekord sie seit 1996 hält.
Im Kampf gegen die Rekordpreise an den Zapfsäulen gibt es nun überraschende Pläne. Einen Boykott von russischem Öl und Gas soll es aber weiter nicht geben.
Mecklenburg-Vorpommern wickelt seine bisherige Russlandpolitik ab. Und Regierungschefin Manuela Schwesig steht in der Kritik.
Ministerpräsidentin Manuela Schwesig distanziert sich von Russland und beendet das Projekt Nord Stream 2. Es war allerhöchste Zeit. Ein Kommentar.
Manuela Schwesig scheitert vorerst damit, die Kritik eines CDU-Politikers im Streit um Nord Stream 2 abzuwehren. Ein Spiel in der falschen Arena. Ein Kommentar
Mecklenburg-Vorpommerns Stiftung zur Unterstützung von Nord Stream 2 war immer umstritten. Nach Russlands Angriff zieht Schwesig nun Konsequenzen.
Geschäfte „mit einem Kriegstreiber“ seien mit der Rolle eines Altkanzlers unvereinbar, sagt SPD-Chefin Saskia Esken. Andere fordern Schröders Parteiaustritt.
Auf Twitter greift der ukrainische Botschafter Melnyk Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschefin an. Auch die Bundesregierung attackiert der Diplomat scharf.
Die Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns will dem Hamburger CDU-Chef eine Aussage verbieten. Vor Gericht hatte sie damit vorerst keinen Erfolg.
Die "Stiftung Klima- und Umweltschutz MV" soll die Gaspipeline Nord Stream 2 unterstützen. Geltende Vorschriften nimmt man aber wohl nicht so genau
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin kündigt per Twitter eine vorübergehende Auszeit aus medizinischen Gründen an. Der Krebs sei aber nicht zurück.
Männer leisten meist weniger Sorgearbeit als Frauen. Was sich ändern muss, damit Männer im Haushalt überhaupt zum Zug kommen können, erklärt der Leiter eines Väternetzwerks. Ein Protokoll.
Nach den kontroversen Aussagen Gerhard Schröders zu Russland distanzieren sich nun SPD-Mitglieder vom Altkanzler. Darunter Ministerpräsidentin Malu Dreyer.
Sie werde „mit dem Leichenwagen“ abgeholt, drohte ein Telegram-Nutzer Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschefin Schwesig. Nun gibt es einen Verdächtigen.
Das enge Verhältnis des Altkanzlers zu Wladimir Putin belastet den Umgang der SPD mit Russland. Die Sozialdemokraten ringen um ihren Kurs – ein Überblick.
Der Staat sollte besser geltendes Recht durchsetzen, als Messengerdienste zu verbieten. Ein Gastbeitrag.
Ihre Berufung zur Staatssekretärin kam überraschend. Reem Alabali-Radovan spricht im Interview über den Fachkräftemangel, ihre Flucht nach Deutschland und ihr Hobby, das Boxen.
Die Impfkampagne stockt und sorgt für Verdruss. Doch am meisten Ärger macht der Alleingang des Gesundheitsministers. Eine Rekonstruktion des Corona-Gipfels.
Für Scholz wird Russland immer mehr zum Problem. Das hat historische Gründe. Jetzt aber zeichnet sich bei Scholz ein leichter Kurswechsel ab.
RND-Journalistin Quadbeck ist sich sicher, eine allgemeine Impfpflicht werde es nicht geben. Schwesig widerspricht – und verteidigt den Gesundheitsminister.
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