
In deutschen Verwaltungen hilft die neue Technologie bereits bei zahlreichen Fragen und Aufgaben. Das spart Zeit und Mühe, kann aber auch zu Problemen führen.
© AFP/Rodrigo Arangua
Ein Rechercheverbund aus hunderten Journalisten brachte mehr als 215.000 Briefkastenfirmen ans Tageslicht. Die "Panama Papers"-Recherche enthüllt kriminelle Finanzgeschäfte von Politikern, Sportstars und Banken, die mit Hilfe einer Kanzlei aus Panama verschleiert wurden. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge.
In deutschen Verwaltungen hilft die neue Technologie bereits bei zahlreichen Fragen und Aufgaben. Das spart Zeit und Mühe, kann aber auch zu Problemen führen.
Der Fall sorgte international für Aufsehen. Netflix machte sogar einen Film daraus. Nach acht Jahren wurden nun alle 28 Angeklagten in Panama freigesprochen.
Der eine schimpft auf „feine Pinkel“ im Bundestag, der andere sieht Deutschland als „Intensivpatienten mit drohendem Multiorganversagen“: Wen Wagenknecht nach Brüssel entsendet.
Er gilt als eine der Schlüsselfiguren hinter den illegalen Geschäften um die „Panama Papers“. Am Mittwoch verstarb Fonseca im Krankenhaus. Ihm drohten bis zu zwölf Jahre Haft.
Mehrmals wurde der Gerichtstermin verschoben. Nun soll der Hauptprozess zu den Panama Papers beginnen. Den Angeklagten drohen bis zu 12 Jahre Haft.
Hessen meldet den Ankauf von riesigen Datenmengen zur Fahndung nach Steuerkriminellen. Das Geschäft könnte sich lohnen, wie das Beispiel Panama-Papers zeigt.
China hat indirekt Berichte bestätigt, dass pensionierte deutsche Offiziere im Land ihr Wissen vermitteln. Der Verteidigungsminister ermahnt nun seinen chinesischen Kollegen.
Einer der größten Pflegekonzerne Europas soll Teil eines geheimen Netzwerks in Luxemburg sein. Es kommt zu dubiosen Deals und Missbrauch von Firmengeldern.
Auch in Thüringen und Nordrhein-Westfalen wurden Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt. Es soll einen Zusammenhang mit den "Panama Papers" geben.
Putin-Freund Valery Gergiev schweigt zum russischen Angriff auf die Ukraine. Nun hat der Maestro auch seinen Chefposten bei den Münchner Philharmonikern verloren.
Das Netzwerk "Potsdam - Stadt für alle" hat undurchsichtige Geschäfte von Immobilienfirmen in Potsdam aufgedeckt: Unglaubliche Mietsteigerungen, Steuertricks und vieles mehr.
Der Mord an der Enthüllungsjournalsitin Galizia stürzt Malta in eine schwere Krise. Regierungschef Muscat zieht die Konsequenz, doch das reicht vielen nicht.
Zwei Anwälte sehen sich durch den Film diffamiert. Derweil verkündet Netflix rasant steigende Abo-Zahlen, die die Börse jubeln lassen.
Steven Soderbergh seziert mit der Finanzsatire „The Laundromat“ den Skandal um die Panama-Papiere im Schonwaschgang.
Die Filmfestspiele von Venedig steuern auf die Halbzeit zu. Ein Überblick in Bildern.
Steven Soderberghs "The Laundromat" wurde für Netflix gedreht, auf Leinwänden wird er kaum zu sehen sein. Darf man das noch Kino nennen?
Meryl Streep, Gary Oldman und Steven Soderbergh über ihren Panama-Papers-Film „The Laundromat“ - und ihre Sehgewohnheiten.
Strache wurde mit Methoden in eine Falle gelockt, die von der Stasi oder dem KGB stammen könnten. Das macht den Täter nicht zum Opfer. Ein Kommentar.
Ermittler haben Räume von Privatpersonen, Banken, Sparkassen und Steuerberatern durchsucht. Es gibt einen Zusammenhang zu einer Razzia bei der Deutschen Bank.
Der 66-jährige Laurentino Cortizo hat die Präsidentenwahl in Panama gewonnen. Nach Auszählung der meisten Stimmen lag er uneinholbar vor Ex-Außenminister Roux.
Nur acht Steuerfahnder arbeiten sich in Hessen durch 49 Millionen Dateien. Jetzt erzählen sie von ihrer Arbeit.
Die Steuermehreinnahmen lägen bundesweit bei 4,2 Millionen Euro, sagte Hessens Finanzminister in Frankfurt.
Viele Skandale wären ohne Hinweisgeber nie an die Öffentlichkeit gekommen. Die EU will Whistleblower daher mit einheitlichen Regeln künftig besser schützen.
In Frankfurt durchsuchen Beamte der Steuerfahndung weiter die Zentrale der Deutschen Bank. Es geht um den Vorwurfs der Geldwäsche. Viele Fragen sind noch offen.
Der nächste Skandal bei der Deutschen Bank: Sie soll angeblich Anzeigen dubioser Geldanlagen unterlassen haben. Rund 170 Ermittler rücken an.
Immer wieder wird die Deutsche Bank von unsauberen Geschäften aus der Vergangenheit eingeholt. Eine Übersicht.
170 Beamte durchsuchen sechs Gebäude der Deutschen Bank. Das Institut soll Kunden geholfen haben, Offshore-Gesellschaften in Steuerparadiesen zu gründen.
Die Recherche rund um die panamaische Anwaltskanzlei Mossack Fonseca soll auf die große Leinwand kommen. Stephen Soderbergh soll Regie führen.
Im neuen Länderindex des Netzwerks Steuergerechtigkeit zu Geldwäsche und Steuervermeidung stehen aber die Schweiz und die USA ganz oben. Ein EU-Mitglied ist ein ganz besonderer Fall.
Die Botschaft kann nicht getötet werden: Das Projekt „Forbidden Stories“ führt investigative Recherchen inhaftierter oder ermordeter Journalisten weiter.
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Die Frage nach Maltas Rechtsstaatlichkeit steht im Fokus einer Reise von EU-Parlamentariern – doch auch andere Staaten ignorieren demokratische Standards.
Ein neues, riesiges Datenleck zeigt die Steuertricks der Superreichen auf. Was verraten die "Paradise Papers"?
Ein neues Datenleck bringt Politiker, Konzerne und Reiche in Erklärungsnot. Wie die "Panama Papers" decken die "Paradise Papers" Geldverstecke auf. Im Visier ist etwa US-Handelsminister Ross.
Abschied von Daphne Caruana Galizia: Maltas Erzbischof richtet harte Worte an die Täter - und ruft Journalisten zu Furchtlosigkeit auf.
Nach der Veröffentlichung der Panama Papers vor mehr als einem Jahr wurde deutlich, wie viel Geld vor allem Entwicklungs- und Transformationsländern durch illegale Finanzströme und Korruption verlorengeht. Beim Tagesspiegel diskutierten Experten über Konsequenzen und Politikversprechen.
Seine Familie wird in Zusammenhang mit Steuerhinterziehung und Geldwäsche gebracht: Jetzt kostet das Premier Sharif das Amt.
Für Steuerhinterzieher könnte es eng werden. Das Bundeskriminalamt ist im Besitz der im vergangenen Jahr veröffentlichten "Panama Papers", die es für fünf Millionen Euro kaufte.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker musste vor dem Ausschuss zu der Affäre um die Panama Papers aussagen. Er will nicht die Verantwortung für Beihilfe zur Steuerhinterziehung in Luxemburg übernehmen.
Am Dienstag muss EU-Kommissionspräsident Juncker vor dem Untersuchungsausschuss zu den Panama Papers aussagen. Zuvor warfen die Grünen seinem Heimatland Luxemburg vor, andere EU-Staaten geschädigt zu haben.
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