zum Hauptinhalt
Blick auf Panama-Stadt, das als Steueroase umstritten ist

© AFP/Rodrigo Arangua

Thema

Panama Papers

Ein Rechercheverbund aus hunderten Journalisten brachte mehr als 215.000 Briefkastenfirmen ans Tageslicht. Die "Panama Papers"-Recherche enthüllt kriminelle Finanzgeschäfte von Politikern, Sportstars und Banken, die mit Hilfe einer Kanzlei aus Panama verschleiert wurden. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge.

Aktuelle Artikel

Die erste bundesweite Wahl ist geglückt: Sahra Wagenknecht am Abend der Europawahl in Berlin.

Der eine schimpft auf „feine Pinkel“ im Bundestag, der andere sieht Deutschland als „Intensivpatienten mit drohendem Multiorganversagen“: Wen Wagenknecht nach Brüssel entsendet.

Von Karin Christmann
Ramón Fonseca 2016 während eines Interviews mit Reuters in Panama-Stadt

Er gilt als eine der Schlüsselfiguren hinter den illegalen Geschäften um die „Panama Papers“. Am Mittwoch verstarb Fonseca im Krankenhaus. Ihm drohten bis zu zwölf Jahre Haft.

Von Charlotte Greipl
Die Pandora-Papers sorgten weltweit für großes Aufsehen.

Hessen meldet den Ankauf von riesigen Datenmengen zur Fahndung nach Steuerkriminellen. Das Geschäft könnte sich lohnen, wie das Beispiel Panama-Papers zeigt.

Von Albert Funk
Verteidigungsminister Boris Pistorius sprach in Singapur mit dem chinesischen Verteidigungsminister General Li Shangfu (rechts).

China hat indirekt Berichte bestätigt, dass pensionierte deutsche Offiziere im Land ihr Wissen vermitteln. Der Verteidigungsminister ermahnt nun seinen chinesischen Kollegen.

Von Sven Lemkemeyer
Die Journalistin Daphne Caruana Galizia wurde ermordet, weil sie über die Korruption auf Malta recherchierte.

Die Frage nach Maltas Rechtsstaatlichkeit steht im Fokus einer Reise von EU-Parlamentariern – doch auch andere Staaten ignorieren demokratische Standards.

Von Dominik Straub
Vor dem Ausschuss zur Untersuchung der Panama-Paper-Affäre: Jean-Claude Juncker am Dienstag in Brüssel.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker musste vor dem Ausschuss zu der Affäre um die Panama Papers aussagen. Er will nicht die Verantwortung für Beihilfe zur Steuerhinterziehung in Luxemburg übernehmen.

Von Markus Grabitz
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })