Berlins Stadtteilzentren wehren sich. Im kommenden Jahr wollen 37 Nachbarschaftsläden in einer gemeinsamen Kampagne gegen Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz mobil machen.
Rechtsextremismus
Die Grünen halten ein neues NPD-Verbotsverfahren für kontraproduktiv, weil ein Scheitern des Verfahrens so gut wie sicher sei, so Fraktionsgeschäftsführer Beck.
Israels Ministerpräsident Ehud Olmert hat bei seinem Deutschlandbesuch am Berliner Bahnhof Grunewald einen Kranz in Erinnerung an die von dort deportierten Juden niedergelegt.
„Ich fand das gut, dass die DVU auf unserer Veranstaltung war“, sagte gestern Rebecca Weis vom „Verein Gesicht zeigen – Aktion weltoffenes Deutschland e.V.
Hilfe für Vereine beim Kampf gegen Rechtsextreme / Regelmäßig rassistische Rufe bei Viktoria Frankfurt
Mit einer Kundgebung wollen verschiedene gesellschaftliche Gruppen am Samstag ein Zeichen gegen Rechts setzen.
Ausländerbeirat wertete Magdeburger Treffen aus
Kurage fordert Beteiligung an Bundesprogramm
Magdeburg - Die grassierende rechtsextreme Kriminalität in Sachsen-Anhalt bereitet nicht nur der Landesregierung, sondern auch der Wirtschaft zunehmend Sorgen. Nach der Verbrennung des Tagebuchs der Anne Frank im Juni im Ort Pretzien habe es über Sachsen-Anhalt hinaus Probleme mit potenziellen ausländischen Investoren gegeben, sagte der Arbeitgeberchef des Landes, Klemens Gutmann, bei einem Fachgespräch in der Magdeburger Staatskanzlei mit Unternehmern, Verbandsfunktionären und Rechtsextremismus-Experten.
Zwei Treptower haben am Sonntagmorgen einen Angriff von rechtsgerichteten Männern gegen zwei Ausländer verhindert. Ein 26-jähriger Mann wurde dabei leicht verletzt.
Anlässlich eines Neonazi-Aufmarsches am Vorabend des Volkstrauertags ruft die Leitung der Gedenkstätte Seelower Höhen Politiker, Historiker und Pädagogen zu einem verstärkten Kampf gegen den Rechtsextremismus auf.
Jürgen Dittberner diskreditiert die Menschen, die ein Zeichen gegen Rechtsextremisten setzen Von Erardo Rautenberg
Jürgen Dittberner diskreditiert die Menschen, die ein Zeichen gegen Rechtsextremisten setzen Von Erardo Rautenberg
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck hat sich bei Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker für die Unterstützung des Tages der Demokraten gegen Neonazis in Halbe bedankt.
Nach dem Überfall auf einen Bezirksverordneten der Linkspartei/PDS in Lichtenberg hat Landeschef Klaus Lederer zum "entschiedenen Widerstand" gegen Rechtsextremisten aufgerufen.
Bei einer Demonstration rechtsgerichteter Jugendlicher am Bahnhof Lichtenberg hat die Polizei am Samstag drei Personen vorübergehend festgenommen.
Der neue AStA fußt auf einer grün-schwarz-roten Koalition – der RCDS ist erstmals mit dabei
VonDer Beitrag von Jürgen Dittberner am Montag, in dem er den Vorwurf in die Welt setzt, „der Rechtsextremismus in Deutschland (werde) verbal aufgeblasen“, hat mich erschrecken lassen: Professor Dittberner verkennt nicht nur die Gefahren des erstarkenden Rechtsextremismus. Er beleidigt zugleich die Opfer rechtsextremistischer Gewalttaten.
Die Berliner Senatskanzlei hat auf die harte Kritik an antijüdischer Hetze in ihrem Online-Gästebuch reagiert. Das Archiv wurde rückwirkend geschlossen. Von Frank Jansen
Im offiziellen Online-Gästebuch tummeln sich Holocaust-Leugner und andere Rechtsextremisten. Zentralrat der Juden empört
Im offiziellen Online-Gästebuch tummeln sich Holocaust-Leugner und andere Rechtsextremisten. Zentralrat der Juden empört
Der seit einer Woche in der Justizvollzugsanstalt Cottbus-Dissenchen einsitzende Rechtsextremist Horst Mahler wird nach Bayern verlegt.
Der rot-rote Senat in Berlin engagiert sich gegen Rechtsextremismus, lässt aber auf seiner eigenen Homepage braune Hasspropaganda zu. Der Zentralrat der Juden ist empört. Von Frank Jansen
Der Leiter des Brandenburgischen Instituts für Gemeinwesenberatung und Chef der Mobilen Beratungsteams (MBT), Wolfram Hülsemann, hat gestern den Stuttgarter Friedenspreis erhalten.Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg“, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, gratulierte Hülsemann zu der Auszeichnung.
Die Bundesregierung will bei ihrem Präventionsprogramm gegen Rechts im kommenden Jahr die Kommunen stärker einbinden. Dies sei der zentrale Schlüssel zum Erfolg, erklärte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, Hermann Kues.
Der Leiter des Brandenburgischen Instituts für Gemeinwesenberatung und Chef der Mobilen Beratungsteams (MBT), Wolfram Hülsemann, hat den Stuttgarter Friedenspreis erhalten.
Rechten Parteien den Geldhahn zudrehen!Eindrucksvoll versammelten sich zirka 8000 Bürger in Halbe, um ein Zeichen gegen Rechtsextremismus zu setzen.
Rund 8000 Menschen nahmen am Samstag in Halbe am „Tag der Demokraten" teil. Mit Fahnen und Transparenten mit Slogans wie „Stoppt den Missbrauch der Geschichte“ oder „Bunt statt Braun“ wurde gegen Rechtsextremismus demonstriert.
Der Rechtsextremismus in Deutschland wird verbal aufgeblasen
Zur Diskussion über ein NPD-Verbot Die Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus erfordert ein abgestimmtes Vorgehen auf mehreren Ebenen. Ein neuer Anlauf zu einem Verbotsantrag muss aus meiner Sicht dazugehören.
8000 Menschen bei Anti-Nazi-Demonstration Rund 8000 Menschen nahmen gestern in Halbe am „Tag der Demokraten" teil. Mit Fahnen und Transparenten mit Slogans wie „Stoppt den Missbrauch der Geschichte“ oder „Bunt statt Braun“ wurde gegen Rechtsextremismus demonstriert.
In Brandenburg hat es am Vorabend des Volkstrauertages mehrere Proteste gegen rechtsextremistische Umtriebe gegeben. In Halbe und Seelow protestierten insgesamt fast 10.000 Menschen gegen Neonazis.
In Halbe sind tausende Menschen zu einem "Tag der Demokraten" gekommen. In Seelow begann am Mittag ein buntes Stadtfest. Die Aktionen richten sich gegen geplante Aufmärsche Rechtsextremer an Soldatenfriedhöfen.
Ein Beamter des polizeilichen Staatsschutzes ist in Berlin-Grünau auf offener Straße niedergeschlagen worden. Über die Täter ist noch nichts bekannt. Ins Aufgabengebiet des 37-Jährigen fällt die Bekämpfung von Rechtsextremismus.
Den Rechtsextremisten um den Neonazi Lars Jakobs bleibt am Samstag der Weg zum Waldfriedhof in Halbe verwehrt. Das Bundesverfassungsgericht wies einen Eilantrag der Neonazis ab.
Gut besuchte Spendengala für neue Potsdamer Synagoge im Nikolaisaal / Zwei Großspenden
Der Rechtsextremist Horst Mahler hat seine Haftstrafe angetreten. Das Berliner Landgericht hatte ihn nach einem Mammutprozess im Januar 2005 wegen Volksverhetzung zu neun Monaten Haft verurteilt.
Nach der Schändung des Synagogen-Gedenksteins in Frankfurt (Oder) sollen die Ursachen für diese Entwicklungen genau analysiert werden. Die Stadt will nachhaltig gegen den Rechtsextremismus vorgehen.
Erneut ist in Brandenburg ein jüdisches Denkmal geschändet worden. Unbekannte Täter beschmierten in der Nacht zu Dienstag in Cottbus die jüdische Gedenktafel in der Straße der Jugend mit einem Hakenkreuz.
Potsdam gewinnt Wettbewerb von SPD-naher Zeitung gegen elf Mitbewerber