
VW steckt in einer tiefen Krise. Werkschließungen und betriebsbedingte Kündigungen kann das Unternehmen nicht mehr ausschließen. Nun meldet sich der Bundeswirtschaftsminister Habeck zu Wort und betont die wichtige Rolle der Autoindustrie.

VW steckt in einer tiefen Krise. Werkschließungen und betriebsbedingte Kündigungen kann das Unternehmen nicht mehr ausschließen. Nun meldet sich der Bundeswirtschaftsminister Habeck zu Wort und betont die wichtige Rolle der Autoindustrie.

CDU-Ministerpräsident Boris Rhein erwartet eine „Zeitenwende“ in der Migrationspolitik. Am Dienstag will Kanzler Scholz mit Union und Ländern beraten.

Er nannte Manager „Nieten“ und Politiker „Würstchen“. Claus Weselsky war lange Jahre der streitbarste Gewerkschaftsführer des Landes. Hat er die Spaltung der Gesellschaft befeuert?

Deutschland hat erstmals seit drei Jahren verurteilte Kriminelle nach Afghanistan ausgeflogen. Der Kanzler zeigt sich zufrieden. Die Grünen dämpfen Erwartungen an weitere Flüge.

Wie soll es nach den Rücktritten Sigmar Gabriels, Aufsichtsrat der Stahlsparte, und weiterer Manager weitergehen? Statt eines Kompromisses gibt es derzeit größtmögliches Chaos.

Unternehmen sollen künftig ihren Stromverbrauch an die Verfügbarkeit von Wind- und Solarstrom anpassen. Der Streit darüber zeigt, wie absurd politische Debatten sein können.

Unternehmen, die ihren Stromverbrauch ans Wetter anpassen, könnten künftig Geld sparen. Doch andere Firmen sind besorgt: Sie dürften im Gegenzug milliardenschwere Subventionen verlieren.

Strengeres Waffenrecht, mehr Härte gegenüber abgelehnten Asylbewerbern: Die Regierung zieht nach dem Terroranschlag von Solingen erste politische Konsequenzen. Der Union reicht das nicht.

Einer muss es ja tun: Politik erklären. Das kann er. Er füllt die Lücke, die Kanzler Scholz weit offen lässt. Das qualifiziert ihn für ein anderes Amt.

Gestern stellte Friedrich Merz neue Vorschläge für ein härteres Asylrecht vor. Inhaltlich und begrifflich stößt das bei den Grünen auf teils scharfe Kritik. Trotzdem gibt sich die Parteispitze offen.

Die Bundesregierung hat sich auf 49 Maßnahmen verständigt, um wieder mehr Wachstum zu erzielen. Eine Studie zeigt: Das Paket könnte viel mehr helfen, als viele bislang dachten.

Die Landtagswahl in Sachsen wird vom Thema Ukraine und der Haltung zu Russland bestimmt. In Chemnitz treten BSW-Chefin Sahra Wagenknecht und Außenministerin Annalena Baerbock fast zeitgleich auf. Ein Ortstermin.

Mit Gesprächsrunden mit ihrem bundesdeutschen Spitzenpersonal und Haustürwahlkampf gehen die märkischen Grünen in die letzten vier Wochen vor der Landtagswahl.

Die Grünen fordern als Konsequenz aus dem Anschlag von Solingen ein strengeres Waffenrecht und mehr Geld für Sicherheit. Um die Themen Asyl und Migration machen sie einen Bogen. Noch.

Der mutmaßliche Täter von Solingen war Syrer und hatte offenbar ein islamistisches Motiv. CDU-Chef Friedrich Merz fordert einen Aufnahmestopp für Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan. Die SPD widerspricht.

Gut ein Jahr vor der nächsten regulären Bundestagswahl wird über künftige Regierungen diskutiert. Der Vizekanzler findet, seine Partei könne „irgendwie mit allen“ – auch mit CDU/CSU?

Schon länger wird in der Ampel-Koalition über Maßnahmen gegen Messer-Kriminalität debattiert. Nun meldet sich Vizekanzler Habeck zu Wort.

Industrielle Prozesse brauchen viel Energie. Damit verbundene CO₂-Emissionen will Wirtschaftsminister Habeck mit neuem Fördergeld für den Mittelstand reduzieren. Dort ist man größtenteils zufrieden.

Die Zukunft der Meyer-Werft und ihrer rund 3300 Beschäftigten war lange ungewiss. Jetzt retten der Bund und das Land Niedersachsen das kriselnde Unternehmen mit 100 Millionen Euro.

Wirtschaftsminister Robert Habeck bezeichnet die Zwölf-Milliarden-Lücke im Bundeshaushalt als „unüblich“. Gleichzeitig warnte er davor, Neuwahlen als mögliche Lösung in Betracht zu ziehen.

Seit dem Heizungsgesetz war der Absatz von Wärmepumpen massiv eingebrochen. Nach Habecks Werbetour in der vergangenen Woche nehmen Hersteller wieder positive Signale wahr.

Kanzler Scholz fordert von seiner Koalition gutes Benehmen, doch daran halten sich die Beteiligten nicht einmal 24 Stunden. Vor allem die Grünen machen aus ihrem Frust kein Geheimnis mehr.

Mit den drei Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg sieht der dortige Ministerpräsident Woidke Stabilität in Gefahr. Auch ans Bürgergeld will der SPD-Politiker daher ran.

Seit Wochen eskaliert der Streit in der Ampel-Koalition. Am Dienstag positioniert sich Vizekanzler Habeck deutlich gegen den Finanzminister der FDP. Jetzt meldet sich der Kanzler zu Wort.

Wegen der Haushaltseinigung der Ampel soll die Schienenmaut deutlich steigen. Es drohen weniger Züge und teurere Tickets. Die Länder und die Bahnbranche wollen das nicht hinnehmen.

Die Ampel will der Bahn eine zusätzliche Milliarden-Kapitalspritze gewähren – die jedoch höhere Ticket- und Transportkosten zur Folge haben könnte. Die Bahn kündigt drastisch steigende Gebühren an.

Der Haushaltsentwurf 2025 sieht laut einem Bericht weniger Geld für Energieeffizienz vor. Die Opposition warnt vor einem Förderstopp. Das Wirtschaftsministerium versichert: Es wird keine Abstriche geben.

Die größte ostfriesische Insel ist bei Urlaubern für ihre Ruhe und reine Luft beliebt. Doch wegen geplanter Gasförderungen fürchten die Borkumer um ihr Trinkwasser – und warnen vor Erdbeben.

Die drei von der Zankstelle müssen ihre Haltung ändern – und schauen, was mit CDU und CSU geht. Die beiden sind zusammen zu stark. Konfrontation bringt’s für die Koalition ja wohl auf Dauer nicht.

Olaf Scholz, Robert Habeck und Christian Lindner ist es nicht gelungen, die Unterdeckung im Etat deutlich zu senken. Verfassungsrechtliche Probleme tun sich auf.

Mitten im Nationalpark Wattenmeer sollen Gas-Bohrungen durchgeführt werden. Wirtschaftsminister Habeck hält nichts von dem Plan. Kritik kommt von der FDP und CDU.

Die Einigung über den Bundeshaushalt steht weiterhin aus. SPD-Chef Lars Klingbeil drängt zur Eile - ist aber auch positiv gestimmt.

Der Bundeswirtschaftsminister macht es offiziell: Habeck könnte sich vorstellen, für seine Partei als Kanzlerkandidat ins Rennen zu gehen.

Mitten im Haushaltsstreit und kurz vor den wichtigen Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen bastelt Vizekanzler Robert Habeck an seiner Karriereplanung. Das ist schlechter Stil.

Kein Land der Welt baut erneuerbare Energien schneller aus als China. Gleichzeitig werden so viele neue Kohlekraftwerke gebaut wie lange nicht mehr. Wie passt das zusammen?

Seit dem Streit ums Heizungsgesetz steckt die Wärmepumpe in der Krise. Verbraucher sind verunsichert, Hersteller unzufrieden. Wirtschaftsminister Habeck versucht Vertrauen zu schaffen.

An diesem Mittwoch sollte der Regierungsentwurf zum Etat endgültig beschlossen werden. Denn Bundestag und Bundesrat haben Anspruch auf zügige Zuleitung – zudem drohen verfassungsrechtliche Turbulenzen.

Um die Produktion von Waffen und Kriegsgerät zu steigern, wollen SPD und Grüne mehr Staatseinstiege in Rüstungsunternehmen ermöglichen. In der FDP hält man das für keine gute Idee.

Vor einem Jahr versetzte das Heizungsgesetz die Republik in Aufruhr. Wirtschaftsminister Habeck ist seitdem angezählt. Nun trifft er auf eine verunsicherte Branche.

Schon 2020 ist Deutschland bei einem Rüstungskonzern eingestiegen. Aus CDU und SPD gibt es Lob für weitergehende Pläne der Bundesregierung.
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