
Eine stärkere Bundeswehr ist das Ziel, aufgrund der zunehmenden Bedrohung von außen. Dazu braucht es aber vor allem mehr Soldatinnen und Soldaten. Je schneller, desto besser.
© AFP
Sigmar Gabriel war schon vieles: acht Jahre lang SPD-Vorsitzender, Umweltminister, Wirtschaftsminister, Außenminister. Als Autor schreibt er für die DvH Medien GmbH, zu der das Handelsblatt, die Wirtschaftswoche und der Tagesspiegel gehören.
Eine stärkere Bundeswehr ist das Ziel, aufgrund der zunehmenden Bedrohung von außen. Dazu braucht es aber vor allem mehr Soldatinnen und Soldaten. Je schneller, desto besser.
Ex-SPD-Chef Gabriel will eine Rückkehr zur Wehrpflicht. Ohne eine echte Wehrpflicht werde Deutschland die Zielzahlen nicht erreichen, sagt Ex-Wehrbeauftragter Bartels.
Der frühere SPD-Chef Sigmar Gabriel hält nichts von den Ideen seiner Partei beim Thema AfD-Verbot. Er hat eine drastische Mail verfasst und macht einen Gegenvorschlag.
Annalena Baerbocks will Präsidentin der UN-Generalversammlung werden. Ihre Nominierung verdrängte jedoch eine erfahrene Diplomatin. Nun versucht Moskau, die Kritik daran auszunutzen.
Sie wird nicht mehr als Partei der Arbeit angesehen, und sie verliert Wähler der Mitte. Das muss die SPD ändern. Sonst wird sie noch mehr an Stimmen und Einfluss verlieren.
Ex-Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) wirft den USA vor, sich aus der Verantwortung zu stehlen. Ein Unions-Politiker sieht einen „Diktatfrieden massiv gegen deutsche Interessen“.
US-Präsident Donald Trump will Kanada zu einem Teil der USA machen. Ex-Außenminister Sigmar Gabriel hat einen eigenen Vorschlag: Er bringt eine Mitgliedschaft in der EU ins Gespräch.
Ihre Bilanz: Sicherheitsstrategie, China, feministische Außenpolitik – was sie als Erfolg definiert, wird von viel Kritik begleitet. Und dass sie einer Karrierediplomatin den UN-Job wegnimmt, besonders.
Das Verhältnis der Parteichefs von CDU und SPD gilt bestenfalls als schwierig. Nun müssen sie ihre Parteien in eine Koalition führen. Und es gibt Anzeichen, dass das gelingen kann.
Appelle – auch aus den USA – richten sich an Ministerpräsident Woidke, Bundeskanzler Scholz, Außenministerin Annalena Baerbock und Oberbürgermeister Schubert.
Aufgeheizte Stimmung und handfester Streit: Die SPD stellt sich bei der „Migrationswende“ der Union quer. Das könnte für Friedrich Merz zum Problem werden – sorgt aber auch unter Sozialdemokraten für Unverständnis.
Große Verdienste? Oder diplomatisches Porzellan zerschlagen? Die Grüne hat als Außenministerin polarisiert – bei ihrer Nominierung zur Präsidentin der UN-Generalversammlung ist das nicht anders.
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) soll die UN-Vollversammlung leiten. Ex-Diplomat Heusgen spricht von „Unverschämtheit“. Baerbock verteidigt dagegen die Entscheidung der Bundesregierung.
Hans-Peter Bartels, Reinhold Robbe, Willfried Penner und Hellmut Königshaus fordern eine weitere Amtszeit des Verteidigungsministers. Robbe will das zur Bedingung einer Koalition sehen.
Der Chef der „Atlantik-Brücke“ betont: Diese US-Regierung wird nicht die letzte sein. Ihr Kurs mache sie schwächer, nicht stärker. Gabriel glaubt fest an die „Idee des Westens“.
Ein verärgerter Selenskyj sagt Besuch in Riad ab. Sigmar Gabriel sieht Entsendung deutscher Friedenstruppen als „selbstverständlich“ an. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Der frühere SPD-Außenminister Sigmar Gabriel ist „selbstverständlich“ dafür, dass sich Deutschland an einer Friedenstruppe für die Ukraine beteiligt. Und er hat Ideen, wie Europa auf Trump und Vance reagieren sollte.
Klar, Europa muss stärker werden, um gegen US-Präsident Trump bestehen zu können. Daran, dass es aber nicht allzu einig ist, hat Deutschland durchaus seinen Anteil, meint ein Ex-Außenminister.
Die Themen der Woche: Grönland, Kanada, Panama-Kanal – Donald Trumps Gebietsfantasien | Bitcoin-Pläne für die USA – und den Iran | Kaffeetrinker leben länger
75 Minuten sprachen Alice Weidel und Elon Musk auf X miteinander. Es gab viele krude Aussagen, Falschbehauptungen und Anspielungen auf Verschwörungstheorien. Ein schneller Check.
Trumps Pressekonferenz in Mar-a-Lago am Dienstag hat selbst die schlimmsten Erwartungen übertroffen. Wir Deutschen und Europäer müssen uns endlich der harten Realität der nächsten Jahre stellen.
Der Aufsichtsrat des Rüstungsunternehmens Rheinmetall hat Gabriel für einen Sitz in seinem Gremium nominiert. Er ist bereits Aufsichtsratsmitglied bei der Deutschen Bank und bei Siemens Energy.
Für sein Buch „Wut und Wertung. Warum wir über Geschmack streiten“ geht der Literaturwissenschaftler an Orte, an denen es laut ist, es brodelt, es stinkt. Um die Rettung des Feuilletons geht es kaum.
Die Pop-Fraktion innerhalb der SPD-Bundestagsfraktion lud zu einem Gedankenaustausch ins Paul-Löbe-Haus. Doch wer kam mit leereren Händen: die Politik oder die Branche?
Am Freitag will der Kanzler vor SPD-Kommunalpolitikern auftreten. In Rio de Janeiro gab er sich kämpferisch. Doch mancher in der SPD fragt: Wie soll ein Wahlkampf mit Scholz funktionieren?
Scholz oder Pistorius? Gar nicht so wichtig, sagt der frühere SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel. Das eigentliche Problem seiner Partei sieht er bei den seiner Meinung nach völlig falschen Inhalten.
Der frühere Bundeskanzler sieht in der Diskussion über einen neuen SPD-Kanzlerkandidaten eine Gefahr für seine Partei. Sigmar Gabriel wiederum teilt gegen Esken und Klingbeil aus.
Aus Sicht des langjährigen SPD-Politikers Axel Schäfer ergeben die zig Volten in der Geschichte der FDP wahltaktisch keinen Sinn. Derweil diskutiert seine Partei über Details aus Lindners Forderungskatalog.
Die Schließung aller iranischen Generalkonsulate in Deutschland kommt einer endgültigen Abkehr gleich. Jetzt gebe es „nur noch Eindämmung und Abschreckung“, heißt es aus der Opposition.
Nun auch noch der SPD-Generalsekretär: Etliche Spitzenpolitiker stammen aus Hannover oder haben dort gelebt, selbst die mächtigste Frau Europas. Woran das liegt? Es gibt Indizien.
Abgeordnete verschiedener Fraktionen wollen einen Antrag auf ein AfD-Verbotsverfahren stellen. Der frühere SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel warnt, dass die AfD von einem solchen Versuch profitieren könnte.
Der Kanzler und Brandenburgs Ministerpräsident sind Parteifreunde, quasi Nachbarn und brauchen beide am Sonntag einen Wahlsieg. Doch zwischen Scholz und Woidke läuft es nicht rund.
Im Osten wird die marginalisierte SPD zur Funktionspartei, zum Scharnier zwischen CDU und BSW. Eine solche Rolle birgt Gefahren.
Die demokratische Mitte „wirkt hilflos“, sagt der frühere SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel. Seiner Partei rät er zu einem „neuem Godesberg“.
Wie soll es nach den Rücktritten Sigmar Gabriels, Aufsichtsrat der Stahlsparte, und weiterer Manager weitergehen? Statt eines Kompromisses gibt es derzeit größtmögliches Chaos.
Drei Vorstände der Stahlsparte sowie vier Vorstände des Gesamtkonzerns verlassen das Unternehmen. Gabriel übt scharfe Kritik am Thyssenkrupp-Chef.
Was wird aus dem Stahl? In Zeiten des Klimawandels ist diese Frage drängender denn je. Doch der Ruhrkonzern beschäftigt sich wieder vor allem mit sich selbst. Sigmar Gabriel versucht, zu moderieren.
Die geplante Stationierung von US-Waffen nach Deutschland sorgt für Diskussionen. Ex-SPD-Chef Gabriel vermisst eine öffentliche Debatte.
In Deutschland gibt es zu viele junge Erwachsene, die nicht arbeiten: Zwei Ex-Chefs der Arbeitsagentur sehen große Probleme beim Bürgergeld – so auch der frühere SPD-Chef. Gabriel geht mit seiner Kritik noch weiter.
Es ist ein besonderer Tag, den die frühere CDU-Chefin und Bundeskanzlerin feiern kann. Glückwünsche dürften aus aller Welt kommen. Doch ihre Politik in den 16 Jahren Regierungszeit bleibt umstritten.
öffnet in neuem Tab oder Fenster