
Seit Jahren stehen Teile des ehemaligen Flughafens leer. Dabei hat die Stadt Vorschläge zuhauf, was mit dem Denkmal passieren soll. Welche hätte Berlin umsetzen sollen? Stimmen Sie ab.

© dpa/Kay Nietfeld
Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (kurz: SPD) wurde in den sechziger Jahren gegründet und gilt heute als die älteste noch bestehende Partei Deutschlands. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge zur SPD und ihren Politikern Olaf Scholz, Lars Klingbeil und Saskia Esken.

Seit Jahren stehen Teile des ehemaligen Flughafens leer. Dabei hat die Stadt Vorschläge zuhauf, was mit dem Denkmal passieren soll. Welche hätte Berlin umsetzen sollen? Stimmen Sie ab.

Am Donnerstag kommen die Spitzen von Union und SPD zum Koalitionsgipfel zusammen. Eine Tagesordnung fehlt noch, dabei häufen sich die Probleme. Ein Auszug aus der Liste der aktuellen Streitpunkte.

Doppelte Schnapszahl: Gertrud Oertel aus Schöneweide feiert am 11. November ihren 111. Geburtstag. Für jüngere Generationen hat sie einen Rat.

Erste Vorsitzende ist eine frühere SPD-Stadtverordnete. Die Arbeit der BfW-Fraktion bleibt davon unberührt.

Der Flughafen Tempelhof verfällt – und mit jedem Jahr wird das Abwarten teurer. Eigentlich müsste das Land dringend sanieren. Warum ist das nur so schwierig?

Brandenburgs SPD findet sich mit dem Nein des BSW zu den Medienstaatsverträgen ab. Die SPD-Landtagsfraktion belässt es bei einer Ermahnung – und verlässt sich auf die CDU-Opposition.

Der Berliner Senat verlängert die Mietpreisbremse bis zum Jahr 2029. SPD-Spitzenkandidat Steffen Krach sind die Beschlüsse aber nicht weitreichend genug.

Potsdams Geburtenrate ist auf einem historischen Tief. Eine Ursache könnte der knappe Wohnraum für Familien sein. Kurzfristig sollen Wohnungsdurchbrüche und der Pro-Potsdam-Bonus entlasten.

Seit 17 Jahren findet in Tempelhof kein Flugbetrieb mehr statt. Es gibt große Ideen, aber keinen richtigen Plan. Riesige Flächen stehen leer, der Bau verfällt. Geht hier irgendwann noch was?

Die AfD wird als „gesichert rechtsextrem“ beobachtet. Die Fraktion will wissen, wie viele Verfassungsschützer die rechtsextreme Szene im Visier haben – eine Antwort bekommt sie nicht.

Nun also doch: Laut Senat lohnt sich der Bau des S-Bahnhofs Kamenzer Damm im Berliner Süden. Das habe eine Studie ergeben. Die Gleise liegen längst – doch es gibt ein großes Problem.

Das Studierendenparlament der HU Berlin hat einen Beschluss aufgehoben, der die anti-israelische Kampagne „Boycott, Deinvestment, and Sanctions“ klar ablehnte. Die Uni-Leitung distanziert sich von dieser Haltung.

Der Neuköllner Bezirksbürgermeister Hikel will nicht wieder antreten, weil er zu wenig Rückhalt für sich und seine Ziele sieht. Wie geht der designierte Spitzenkandidat Krach in den SPD-Parteitag?

Die Brandenburger Regierung ist das einzige Bündnis von SPD und Wagenknecht-Partei in Deutschland. Doch nun rumort es – in der Koalition und im BSW.

Wölfe reißen in Brandenburg trotz Zäunen und Hunden zahlreiche Weidetiere. Die Wölfe sollen künftig leichter getötet werden können. Was heißt das für Brandenburg?

Der CDU-Abgeordnete erstellt eine Liste, auf der sich der Verein seines Mitarbeiters befindet. Kurz darauf fließen mehrere Hunderttausend Euro. Alles nur Zufall?

Lange bereits hat die Berliner CDU ein Konzept für die Erhöhung der Parkgebühren angekündigt. Doch der Senat wartet auf die Koalition, die CDU wartet auf eine Antwort der SPD – und die weiß von nichts.

Martin Hikel tritt nicht erneut als Bezirksbürgermeister in Neukölln an. Wie kam es zum Bruch des beliebten SPD-Politikers mit seinem eigenen Kreisverband? Eine Rekonstruktion.

Verkehrsminister Schnieder hat der Bahn eine Förderung von 100 Millionen Euro versprochen. Seine eigenen Beamten wollten das nicht mittragen. Nun soll der Bundestag ihm aus der Patsche helfen.

Von der Wirtschaftssenatorin bis zur Airbnb-Chefin: In Berlin wird über die Rolle von Politik und Unternehmen in Zeiten wachsender Autokratien diskutiert.

Potsdam will bis 2040 seine Wärmeversorgung klimaneutral umstellen. Bis dahin muss aber viel passieren. Betroffen sind eine Reihe von Stadtteilen.

Die meisten Wohnungen der Howoge stehen in Berlin-Lichtenberg. Dort übt nun die CDU scharfe Kritik an dem landeseigenen Wohnbauunternehmen. Für die Linke: ein „Karnevalsscherz“.

Die Stadt Potsdam hat neue Räumlichkeiten für Hausaufgabenhilfe und Nachbarschaftsfeste geschaffen. Am Montag wurden sie eröffnet.

Ein Streit zwischen dem Verteidigungsminister und den Regierungsfraktionen gefährdete zwischenzeitlich den Start des neuen Wehrdienstes zum 1. Januar. Nun ist ein Kompromiss da.

Der Rückzug von Martin Hikel wirkt weit über die SPD Neukölln hinaus. Nun äußert sich der designierte Berliner SPD-Spitzenkandidat Steffen Krach dazu.

Der Frohnauer Gedenkstein rief vor 25 Jahren Protest hervor. Heute ist er unverzichtbarer Teil des Holocaustgedenkens. Die Geschichte eines besonderen Erinnerungsprojekts.

Erstmals seit 2017 hat die Schulverwaltung Zahlen zur Gewalt veröffentlicht. Anlass ist ein neues Angebot für Schulen: Sie können ehrenamtliche Wertebotschafter einladen und Schüler zu Wertelotsen ausbilden.

Rechtsextremisten und Neonazis wollen Ende November durch Berlin marschieren – angeblich, um vor Trickbetrug zu warnen. Hinter dem Aufruf verbirgt sich ein rassistisches Narrativ.

Der Kanzler ist schon wieder weg, der Außenminister reist gar nicht erst zur Klimakonferenz in Brasilien. Nun kommt es in Belém auf die zweite Reihe an. Wer verhandelt dort?

Von „stümperhaft“ bis „illegal“ reicht die Einschätzung zur CDU-Fördergeldaffäre der Kulturverwaltung. Die windige Geschichte wirft ein Schlaglicht auf die Personallage beim Wahlsieger.

In Potsdam und Frankfurt (Oder) erlebten die Sozialdemokraten bei den Oberbürgermeister-Wahlen ein Debakel. In Brandenburg/Havel könnte nun ein SPD-Bewerber die Scharte auswetzen.

Der Widerstand beim Koalitionspartner gegen die geplante Bürgergeldreform sorgt in der Union für Irritationen. Die Initiatorin des SPD-Begehrens gibt sich indes unbeirrt.

Noch nicht ein Jahr ist die SPD/BSW-Koalition in Brandenburg im Amt. Der Konflikt um Rundfunkreform und Jugendmedienschutz hat zu einer Krise geführt.

Ware, die bezahlt wird, aber nicht kommt. Minderwertige Produkte, die krank machen. Verbraucherschützer fordern mehr Schutz im Internet. Das Justizministerium will liefern.

Mehr als 60 Mal musste das berühmte Bild von der Deutschlandfahne mit einem Davidstern seit 1990 wiederhergestellt werden. Und ist damit ein Symbol für die Kontinuität des Antisemitismus in Berlin.

Der Streit zwischen Union und SPD im Bund koste Vertrauen und helfe der AfD, findet Berlins Regierender Bürgermeister. Und benennt Aufgaben, an denen die Bundesregierung arbeiten müsse.

Die geplante Abgabe für Betriebe, die nicht genügend ausbilden, bringt unseren Kolumnisten auf die Palme. Er appelliert an den Senat, das Projekt fallenzulassen. „In der Lobby“, Ausgabe 154.

Seit 17 Jahren wurden die Anwohnerparkgebühren in Berlin nicht geändert. Jetzt drängt Kai Wegner auf eine schnelle Erhöhung. Seine eigene Fraktion ist ihm dabei offenbar zu langsam.
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