
Bodentruppen, Kräfte in der Luft oder auf See: Frankreichs Präsident Macron verkündet, dass 26 Länder bereit sind, in der Ukraine einen möglichen Waffenstillstand zu sichern.
© Francisco Seco/AP/dpa
Die CDU-Politikerin Ursula Gertrud von der Leyen wurde in Merkels drittem Kabinett zur deutschen Verteidigungsministerin ernannt. Zuletzt war Sie als Bundesministerin für Arbeit und Soziales im Ministerrat vertreten. Am 16. Juli 2019 wurde sie auf Vorschlag des Europäischen Rates durch das Europaparlament zur Präsidentin der Europäischen Kommission gewählt.
Bodentruppen, Kräfte in der Luft oder auf See: Frankreichs Präsident Macron verkündet, dass 26 Länder bereit sind, in der Ukraine einen möglichen Waffenstillstand zu sichern.
Bayerns Ministerpräsident Söder malte die Lage der Automobilbranche am Mittwoch in düsteren Farben. Ohne Automobilproduktion werde Deutschland industriell nicht funktionieren. Wie dramatisch ist die Lage wirklich?
Die EU-Kommission billigt das Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten. Von der Leyen bezeichnet es als Meilenstein für die EU als Handelsblock.
Europa würde sich mit zehntausenden Soldaten an einer Friedenstruppe beteiligen. Ist das ein Geheimnis? Nein, es ist nur logisch. Und kein Grund, die EU-Kommissionspräsidentin anzupfeifen.
Für Ursula von der Leyen endete ein Zwischenfall mit einem Charter-Flugzeug glimpflich. Hat Russland das GPS-Signal bei der Landung in Bulgarien gestört? Jetzt äußert sich ein Regierungschef.
Russland kontrolliert jetzt 19 Prozent der Ukraine, die Kluft zwischen ukrainischen Soldaten und Zivilisten wächst. Der Überblick am Abend.
Die EU-Kommissionspräsidentin hatte von konkreten Plänen zur Truppenstationierung in der Ukraine gesprochen. Deutschlands Verteidigungsminister kritisiert die Äußerung scharf. Die EU könne darüber nicht entscheiden.
Russische Spur im Fall des ermordeten ukrainischen Politikers, Russland stört wohl GPS auf Flug von der Leyens, Spahn und Miersch besuchen überraschend Kiew. Der Überblick.
Nicht nur die EU-Präsidentin Ursula von der Leyen ist betroffen. Seit Beginn des Ukrainekriegs häufen sich absichtliche Störungen der Satellitennavigation. Und das geht technisch erschreckend einfach.
Die Themen der Woche: Wie viel Streit braucht die Demokratie? | 10 Jahre Merkels „Wir schaffen das“ | EU-Kommissar Magnus Brunner über die neue Migrationspolitik | Deutschland im Ernstfall
Nach Angaben aus Kiew sollen bei den Angriffen mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen sein. Auch ein Gebäude der EU-Vertretung sei getroffen und beschädigt worden.
Die Europäer haben bei ihrem Washington-Besuch diese Woche größeren Schaden von der Ukraine abgewendet. Dass das weithin als Erfolg gewertet wird, ist fatal. Und nutzt Putin.
Der Finanzminister dringt auf ein Treffen von Konzernchefs und Betriebsräten. Zudem müsse der Zollstreit mit den USA gelöst werden. Er nimmt auch die EU-Kommissionspräsidentin ins Visier.
Die EU und die USA haben sich auf eine schriftliche Erklärung zu ihren Vereinbarungen verständigt, um den Handelskonflikt beizulegen. Rechtsverbindlich ist sie allerdings nicht.
Auf Fahrzeuge aus der EU entfiel bisher eine hohe Abgabe. Nun gibt es einen Handelsdeal zwischen Washington und Brüssel. Doch was bedeutet dieser für die Wirtschaft?
US-Präsident Trump macht Kremlchef Putin vor den Europäern salonfähig. Was schlussfolgert Chinas Präsident Xi daraus? Eine Position der Stärke zahle sich aus, sagt Expertin Janka Oertel.
Spitzenpolitiker, die ins Weiße Haus fahren, müssen bereit sein, den Kotau vor Donald Trump zu machen. Ist das peinlich – oder nur erfolgversprechend? Eine Stilkritik der Unterwerfungsdiplomatie.
Nach seinem Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin in Alaska hat US-Präsident Donald Trump europäische Staats- und Regierungschefs im Weißen Haus empfangen. Das Ergebnis? Dürftig.
Die europäischen Spitzenpolitiker gaben sich in Washington betont freundlich, genauso wie Trump und Selenskyj. Doch trotz der Schmeicheleien und Lobeshymnen bleiben viele Fragen ungelöst. Was klar ist und was offen bleibt.
Die sieben mächtigsten Frauen und Männer Europas reisen nach Washington, um den ukrainischen Präsidenten beim Treffen mit Donald Trump zu unterstützen. Wer dabei welche Rolle übernehmen könnte.
Den ukrainischen Staatschef Selenskyj erwartet in Washington Druck von US-Präsident Donald Trump. Dieser macht schon vor dem Treffen klar, dass Selenskyj den Krieg „sofort beenden“ könne.
Eigentlich wollte Finnlands Präsident Alexander Stubb Profigolfer werden. Jetzt ist er bei Verhandlungen der Europäer mit Donald Trump unersetzlich.
Am Montag treffen sich der US-Präsident und sein ukrainischer Amtskollege in Washington. Doch wie ist es um deren Verhältnis bestellt? Chronologie einer schwierigen Beziehung.
Es ist erfreulich, wenn Donald Trump Sicherheitsgarantien für die Ukraine erwägt. Doch wer sich auf ihn verlässt, ist verlassen. Da ist es gut, dass Europa handelt und Deutschland außenpolitisch aufwacht.
Als Selenskyj beim letzten Mal in Washington war, gab es einen Eklat im Weißen Haus. Diesmal begleiten ihn die Europäer um Kanzler Merz. Was können sie erreichen?
Die EU-Länder schalten sich vor dem Trump-Putin-Treffen mit dem US-Präsidenten zusammen. Das soll verhindern, dass Europa vor vollendete Tatsachen gestellt wird.
Vor Trumps Ukraine-Gipfel mit Putin schalten sich die Europäer um 15 Uhr mit dem US-Präsidenten zusammen. Für den Termin ist der ukrainische Staatschef nach Berlin gekommen. Es gibt Sperrungen an.
Am Freitag wollen sich Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska treffen. Bereits vorher betont der US-Präsident, dass es nicht seine Aufgabe sei, jetzt einen Deal auszuhandeln.
In Alaska treffen sich am Freitag Trump und Putin. Zuvor soll es Vorberatungen des US-Präsidenten mit den Europäern geben.
Nach den demütigenden Zollgesprächen mit der Trump-Regierung fragt sich die EU, wie sie weniger erpressbar werden kann. Drei Experten machen Vorschläge für wichtige Bereiche.
Rasend schnell breiten sich die Flammen in Frankreichs Süden aus. Ein Mensch stirbt, etliche andere bangen um ihr Hab und Gut. Ist die Lage auch anderswo in Südeuropa derart dramatisch?
Brandenburgs Landwirtschaftsministerin Hanka Mittelstädt (SPD) über Ernährungsvorschriften, Tierwohl, die gemeinsame Agrarpolitik mit der EU und Umweltschutz.
Täglich nehmen die USA rund 600 Millionen Dollar durch Zölle ein. Doch Experten erklären: Das reicht nicht, um den US-Haushalt zu sanieren oder Trumps Steuerpaket zu finanzieren.
Berlins Landesregierung habe keinen geeigneten Plan, um die Folgen steigender Zölle der USA für lokale Unternehmen abzufedern, behauptet die Grüne Opposition. Das sieht man im Haus der Wirtschaftssenatorin naturgemäß anders.
Nach dem wackligen Zoll-Pakt erwartet der Präsident, dass die Europäer in großem Stil US-Rüstungsgüter einkaufen. Dabei scheint er die heimischen Produktionskapazitäten nicht zu beachten.
Zölle auf ihre Produkte steigen massiv, Vorteile für Unternehmen gibt es quasi keine. Trotzdem muss die Wirtschaft mit der Vereinbarung zwischen EU und USA klarkommen. Drei Experten sagen, wie.
Für 750 Milliarden Dollar will die Kommission Öl, Gas und Kohle aus den USA importieren – in der Branche fragt man sich, wie das umzusetzen sein soll. Die EU gerät in Erklärungsnot.
Die Gefahr eines Handelskriegs zwischen den USA und der EU ist vorerst abgewendet. Bei einem Spitzentreffen in Schottland wird eine Grundsatzeinigung erzielt.
Exklusive Berechnungen zeigen, dass die Einigung das Wachstum in Europa verlangsamen wird. Die Folgen hätten noch dramatischer ausfallen können – wäre da nicht ein Detail des Deals.
Nach monatelangem Ringen steht ein vorläufiges Handelsabkommen zwischen Europa und den USA – doch wie lange? Mehrere Details könnten den politischen Durchbruch gefährden.
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