
26 Jahre war das Paar Klitschko verheiratet, nun folgt das Ehe-Aus. Man sei jedoch noch in regelmäßigem Kontakt.

26 Jahre war das Paar Klitschko verheiratet, nun folgt das Ehe-Aus. Man sei jedoch noch in regelmäßigem Kontakt.

Auf dem Betriebsgelände in Tempelhof wurden die Fahrzeuge im Beisein der Regierenden Bürgermeisterin verabschiedet. Es ist nicht die erste BSR-Spende für Kiew.

Die Bürgermeister sprachen unter anderem über die Lage in Kiew, Energieversorgung und Propaganda. Wochen zuvor war Giffey Opfer eines Telefonstreichs geworden.

Vier Politiker stehen mit einem Sektglas in der Hand auf einem Balkon und lachen ausgelassen – in Kiew. Nancy Faeser bewertet das heute als „unangemessen.“

Nach dem Fake-Anruf plant Berlins Regierende einen Video-Call mit Kiews Bürgermeister. Vorher wird die Echtheit des Gesprächspartners geprüft.

Das russische Komiker-Duo „Vovan und Lexus“ ist von einer Gazprom-Tochterfirma bezahlt worden. Es handelt sich um die Videoplattform Rutube.

Franziska Giffey war nur eine von mehreren Politikern, die von russischen Komikern genarrt wurde. Auch die EU-Innenkommissarin Johansson wurde getäuscht.

Ein russisches Komikerduo behauptet, für die gefälschten Anrufe verantwortlich zu sein. Giffey sagt, die Aktion decke sich mit Kreml-Zielen.

Berlins Senatschefin will mit Kiews Bürgermeister sprechen. Einen Angriff auf das Landesnetz gab es wohl nicht. Auch Warschau telefonierte mit dem Falschen.

Berlins Senatskanzlei hatte mitgeteilt, dass es sich bei dem Gespräch vergangene Woche vermutlich um einen Deep Fake handelte. Daran zweifeln aber Experten.

Russland beschießt erstmals seit drei Wochen wieder die ukrainische Hauptstadt – und das ausgerechnet zum Start des G7-Gipels. Ein Bericht aus dem Kriegsgebiet.

Der Fake-Anruf bei Berlins Regierungschefin wirft viele Fragen auf. Innenpolitiker fürchten neue Betrugstechniken, die die Demokratie untergraben könnten.

Der Kanzler betont, dass Russland zu einer „fairen Vereinbarung“ mit der Ukraine kommen müsse. Zugleich weist er die Forderung nach Panzerlieferungen zurück.

Putin werde so weit gehen, wie es ihm erlaubt werde, sagt der Bürgermeister von Kiew. An den möglichen Besuch des Bundeskanzlers hat Klitschko hohe Erwartungen.

Putin verliert einen weiteren Kommandeur. Der ukrainische Staatschef spricht seinen Soldaten Mut zu – und fordert per Video-Ansprache das Ende des Krieges.

Hunderttausende Ukrainer:innen sind nach der Flucht inzwischen in ihre Heimat zurückgereist. Zwei von ihnen sprechen über ihre Erlebnisse – und ihre Erfahrungen in Deutschland.

Wladimir Klitschko erhofft sich vom Bundeskanzler einen baldigen Besuch in der Ukraine. Darüber hinaus mahnt er die zögerlichen Waffenlieferungen an.

Die Länder unterstützen die Ukraine besonders stark bei der Verteidigung gegen Russland. Dass sie von ihr null Punkte bekommen haben, sorgt für Ärger.

Als erstes Regierungsmitglied ist Baerbock in die Ukraine gereist. Dort besuchte die Außenministerin auch den Kiewer Vorort Butscha und Bürgermeister Klitschko.

Auf dem Weg nach Kiew steckt in Friedrich Merz noch der Wahlkämpfer, daheim wird er als Kriegstourist verspottet. Doch Präsident Selenskyj nimmt den Gast ernst.

Wladimir Klitschko hat den Offenen Brief an Olaf Scholz scharf kritisiert. „Blinder Pazifismus“ sei gefährlich.

Beim Besuch des UN-Generalsekretärs fliegen russische Raketen auf Kiew. Bürgermeister Klitschko spricht von zwei Einschlägen im Stadtzentrum.

Der Bürgermeister von Kiew hat ein Monument aus Sowjetzeiten entfernen lassen – 60 weitere sollen folgen.

Nach Angaben aus Kiew habe Russland mit dem erwarteten Angriff im Osten begonnen. In Mariupol halten sich Ukrainer weiter in einem Stahlwerk verschanzt.

Vitali Klitschko schließt eine atomare Bedrohung durch Russland nicht aus. Er fordert eine zeitige Lieferung schwerer Waffen und Panzer aus Deutschland.

Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko berichtet von mehreren Explosionen im Kiewer Stadtteil Darnyzja. Die Produktionsanlagen einer Panzerfabrik wurden zerstört.

Der Potsdamer Medienunternehmer Kai Diekmann spricht im PNN-Interview über seine Reise mit dem österreichischen Bundeskanzler Karl Nehammer nach Kiew und Moskau.

Die Kriegsverbrechen gegen Butschas Bevölkerung haben die Welt schockiert. Doch sie geschahen nicht plötzlich. Früh gab es Hinweise auf abscheuliche Taten.

In der Region Kiew wurden mehr als 400 Tote gefunden, bestätigt die Staatsanwaltschaft. Manche Leichen waren verbrannt, andere offenbar vermint.

Die Verwandten des Hamburgers Anton Brushkivskyy halten in Kiew aus. Nach einer Flucht aufs Land kehrten sie zurück. Anton berichtet, wie es ihnen geht.

Wladimir Klitschko, der Bruder des Kiewer Bürgermeisters Vitali Klitschko, ist mit einer Delegation nach Berlin gereist. Er will für mehr Unterstützung werben.

Ukrainische Truppen versuchen die russische Armee aktiv zurückzudrängen. Nach US-Angaben mit Erfolg. Dennoch rechnen Experten mit einem langwierigen Patt.

Was Kiews Bürgermeister in der ukrainischen Hauptstadt erlebt, bezeichnet er selbst als Alptraum. Er sagt: „Wir können die Leichen nicht zählen.“

Russland hat den Verteidigern von Mariupol ein Ultimatum gestellt. In Kiew starben Menschen beim Beschuss von Wohnhäusern.

Künstler wie Westernhagen, Clueso und Silbermond haben in Berlin ein Konzert für die Ukraine gespielt. Es kamen Spenden in Höhe von 6,5 Millionen Euro zusammen.

Ukrainische Kampfmoral und westliche Waffenlieferungen scheinen Russlands Truppenoffensive in einigen Regionen zum Erliegen gebracht zu haben. Ein Überblick.

Die Lage in vielen ukrainischen Städten ist dramatisch. Wenn Wasser, Strom und Heizung gekappt sind und die Lebensmittel ausgehen, wird das Überleben unmöglich.

... und ignorierte es doch. Was wir aus Filmen über den Freiheitskampf der Ukrainer wissen können. Zwölf Empfehlungen der Redaktion

Kiew ist das Hauptziel der russischen Invasion – und rüstet sich für das Schlimmste. Bürgermeister Vitali Klitschko über Angriffe auf Zivilisten und die Macht der Moral.

Eigentlich müssten wir mit Blick auf den russischen Angriffskrieg unseren eigenen Arsch hochkriegen. Dabei wurden wir doch zu Pazifisten erzogen. Ein Gastbeitrag.
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