
Einer Insiderquelle zufolge sollen westliche Befehlshaber ihre Pläne zur Entsendung von Soldaten in die Ukraine konkretisiert haben. Demnach ist eine separate „Abschreckungstruppe“ geplant.
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Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj wurde im Mai 2019 Präsident der Ukraine. Zuvor arbeitete er unter anderem als Schauspieler und Komiker. Im Februar 2022 wurde die Ukraine von Russland überfallen. Seither wirbt Selenskyj international für die Unterstützung der Ukraine. Hier finden Sie News und Hintergründe zum Politiker.
Einer Insiderquelle zufolge sollen westliche Befehlshaber ihre Pläne zur Entsendung von Soldaten in die Ukraine konkretisiert haben. Demnach ist eine separate „Abschreckungstruppe“ geplant.
Die Ukraine setzt große Hoffnungen in ihren neuen Marschflugkörper „Flamingo“ – und will den Treibstoff dafür künftig in Dänemark produzieren. Was es mit der Kooperation auf sich hat.
Putin bietet Selenskyj Moskau als Verhandlungsort an. „Ein solches Treffen wird stattfinden“, beharrt der Kremlchef. Die Möglichkeit dazu habe er „nie ausgeschlossen“.
Putin wurde in Alaska von Trump in der Hoffnung auf einen Friedensdeal hofiert. Doch die von ihm verkündeten Absprachen lässt der Kreml dementieren. Nun reagiert der US-Präsident.
Im vierten Jahr des Krieges leidet die ganze Ukraine, doch die Last ist ungleich verteilt. Nur Soldaten und ihre Familien spüren sie unmittelbar. Diese Kluft prägt den Alltag immer stärker.
Der Mord an einem ehemaligen Top-Politiker schockiert die Ukraine. Während die Ermittlungen andauern, sind viele Menschen überzeugt: Die Spur führt nach Moskau.
Ukrainische Behörden melden die Tötung eines ukrainischen Politikers. Präsident Selenskyj sprach den Angehörigen sein Beileid aus. Parlamentarier spekulieren derweil über das Tatmotiv.
Russland zieht nahe Pokrowsk offenbar bis zu 100.000 Soldaten zusammen, Europäer plädieren für 40 Kilometer breite Pufferzone in der Ukraine. Der Überblick.
Eigentlich sollten sich Kremlchef Putin und der ukrainische Präsident Selenskyj zu Friedensgesprächen treffen. So wollte es US-Präsident Trump. Doch aus einer baldigen Zusammenkunft wird offenbar nichts – aus mehreren Gründen.
Nach Angaben aus Kiew sollen bei den Angriffen mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen sein. Auch ein Gebäude der EU-Vertretung sei getroffen und beschädigt worden.
Russland Angriffskrieg werde trotz aller Diplomatie weitergehen, sagt Kuleba in einem Interview. Er erwartet steigenden Druck auf sein Land und Europa aus den USA. Es gebe nur eine Hoffnung.
Moskau will den Rückzug der Ukrainer aus dem gesamten Donbass erzwingen. Besonders fatal: Ausgerechnet dort befinden sich die wertvollsten Verteidigungsanlagen des angegriffenen Landes.
Ukrainischer Soldat rettet sich aus russischer Gefangenschaft in Klinik, Kiew lockert seine Ausreiseregelungen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Auch Putin muss sein Gesicht wahren: Dieses Kalkül könnte der Grund sein für den Zickzack-Kurs des amerikanischen gegenüber dem russischen Präsidenten.
Erst CDU-Präsidium, dann ein Treffen mit der Partei- und Fraktionsspitze: Nach seinem Urlaub versucht Merz, die Wogen in der Union zu glätten und sie besser ins Regierungsgeschäft einzubinden.
Mit dem Waffensystem Atacms könnten Kiews Truppen die Russen weit abseits der Front empfindlich treffen. Doch die Trump-Regierung soll den Einsatz einem Bericht zufolge inzwischen untersagt haben.
In den USA wählen mehrheitlich Demokraten per Brief. US-Präsident Trump will die Briefwahl und die Abstimmung per Wahlmaschine nun per Dekret verbieten. Experten schätzen ein, ob er damit erfolgreich sein kann.
Der US-Präsident hatte sich optimistisch gezeigt, die Bemühungen für Frieden in der Ukraine beschleunigen zu können. Jetzt sendet er neue Signale, auch gen Russland. Wie geht es weiter? Merz mahnt Geduld an.
Nordkorea gesteht erstmals Tod von mehr als 100 seiner Männer im Ukraine-Krieg ein, Selenskyj zweifelt an Putins Bereitschaft zu Treffen. Der Nachrichtenüberblick.
Ob die Ukraine den Taurus bekommen wird, bleibt weiter offen. Dafür hat Kiew nun einen neuen eigenen Marschflugkörper gebaut – der offenbar weiter fliegt, als alle anderen Waffen im Arsenal.
US-Präsident Donald Trump möchte für seine augenscheinlichen Bemühungen um einen Frieden in der Ukraine unbedingt den Nobelpreis erhalten. Davon ist er jedoch entfernter denn je, analysiert der frühere US-Botschafter JD Bindenagel.
Mutmaßlicher Nord-Stream-Saboteur aus der Ukraine festgenommen, Europäer zeigen sich nach ersten Verhandlungen mit den USA ernüchtert. Der Überblick am Abend.
Der ehemalige Chef der Münchner Sicherheitskonferenz sieht ein baldiges Treffen zwischen Putin und Selenskyj sehr kritisch. Stattdessen schlägt Ischinger einen anderen Weg vor.
Harte Sicherheitsgarantien für die Ukraine würden wohl auch europäische Truppen vor Ort bedeuten. Union und SPD wollen darüber noch nicht sprechen, ein Ex-Generalleutnant hingegen macht Druck.
Hitzige Debatte um Sicherheitsgarantien für die Ukraine, russische Drohne stürzt in Polen ab, deutsche Eurofighter steigen wegen russischen Luftangriffen auf. Der Überblick.
Donald Trump kann sich aber US-Unterstützung aus der Luft für Friedenstruppen vorstellen. Über Putins Absichten, wirklich einen Frieden zu erreichen, zeigt er sich allerdings unsicher.
Das Weiße Haus soll laut einem Bericht der US-Seite „Politico“ bereits Verhandlungen in Budapest vorbereiten. Was Trumps Sprecherin dazu sagt und welche Länder noch für ein Treffen infrage kommen.
Obwohl neue Ukraine-Gipfel angekündigt wurden, häufen sich offene Fragen. Darunter auch, ob der Kreml überhaupt zu einem Treffen bereit ist. Ein möglicher Ort zeichnet sich unterdessen ab.
Der US-Präsident hofft auf einen großen Friedensdeal – und will dafür Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj zusammenbringen. Doch Moskau bremst. Und jetzt?
Viel wird über ein Ende des russischen Angriffskrieges und die Zukunft der Ukraine geredet. Doch was denken Menschen vor Ort? Ein Stimmungsbild.
Bei seinem Besuch im Weißen Haus überreichte Selenskyj dem golfbegeisterten Trump ein besonderes Geschenk. Der US-Präsident lobte den ukrainischen Amtskollegen in den höchsten Tönen.
Putin schlägt Moskau als Ort für Treffen mit Selenskyj vor, Ukraine will russische Erdölpipeline „Druschba“ angegriffen haben. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Spitzenpolitiker, die ins Weiße Haus fahren, müssen bereit sein, den Kotau vor Donald Trump zu machen. Ist das peinlich – oder nur erfolgversprechend? Eine Stilkritik der Unterwerfungsdiplomatie.
Der SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner bringt für ein mögliches Treffen von Putin, Selenskyj und Trump Deutschland als Austragungsort ins Spiel. Hubertus Heil (SPD) lobt die Spitzendiplomatie des Kanzlers.
Nach seinem Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin in Alaska hat US-Präsident Donald Trump europäische Staats- und Regierungschefs im Weißen Haus empfangen. Das Ergebnis? Dürftig.
Zuletzt trafen sich Russlands Machthaber und Ukraines Präsident 2019. Laut Kanzler Merz hänge es nun an Putin, den „Mut“ für eine erneute Zusammenkunft aufzubringen.
Die europäischen Spitzenpolitiker gaben sich in Washington betont freundlich, genauso wie Trump und Selenskyj. Doch trotz der Schmeicheleien und Lobeshymnen bleiben viele Fragen ungelöst. Was klar ist und was offen bleibt.
Beim Eklat im Februar im Weißen Haus war es Thema: Selenskyjs Outfit. Nun wurde wieder über die Kleiderwahl des ukrainischen Präsidenten spekuliert. Warum sie wichtig ist.
Wie Selenskyj die heikle Anzug-Frage lösen will und wie Finnlands Präsident zum Trump-Flüsterer wurde. Der Überblick am Abend.
Beim Gipfel in Alaska soll es zwischen Trump und Putin frostig geworden sein. Putin sei dann von einer wichtigen Forderung abgerückt, berichtet das US-Portal „Axios“.
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