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Leibsch – Die Spree soll auch in trockenen Zeiten in Berlin nicht mehr zum Stehen kommen oder gar – wie im Vorjahr– rückwärts fließen. An vier großen Abschnitten zwischen Cottbus, dem Spreewald und südlich von Erkner kehrt der Fluss deshalb in den nächsten zehn Jahren in sein ursprüngliches Bett zurück.

Gut möglich, dass die Friedrichshainer GeorgWeerth-Realschule schon bald eine Art Wallfahrtsort für Bildungsfachleute wird: Mit ungebremstem Reformwillen schaffte sie es, eine hochkarätige Jury aus Wirtschaftsvertretern und Wissenschaftlern davon zu überzeugen, dass sie Berlins „Leistungsschule 2004“ ist. Diese Auszeichnung wurde gestern erstmals durch den Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) verliehen.

In den nächsten zehn Jahren soll die Spree zwischen Cottbus und Berlin einige Dutzend Kilometer länger werden, weil sie ihr altes Bett erhält. TIERWELT Aus der Spree verschwand bereits ein Drittel aller Tierarten.

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