zum Hauptinhalt

Zu laut, zu dreckig, zu viele Kinder: Im Internet kann jetzt jeder seine Nachbarn denunzieren Immer mehr Berliner nutzen das Läster-Angebot. Aber die Opfer können sich wehren

Von Sebastian Leber

Nun ist es endlich soweit: Seit April wissen die Modedesign-Studentinnen Henriette Bartsch von der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft und Beatrice Nickel von der Universität der Künste bereits, dass sie ein sechsmonatiges Stipendium für die Universität Windhoek erhalten. Heute Abend startet ihr Flugzeug nach Namibia.

Mit Oma an den Müggelsee, mit dem Kumpel ins Szenelokal: Wie man Berlin-Besucher an einem einzigen Tag schwer beeindruckt

Von Ariane Bemmer

Regisseur Quentin Tarantino zieht gerade alle Paparazzi der Stadt auf sich – ab Oktober will er hier Szenen für seinen neuen Film „Inglorious Bastards“ drehen und ist derzeit auf der Suche nach geeigneten Orten und Schauspielern. Ein US-Star hat jetzt offensichtlich zugesagt: Der „Hollywood Reporter“ berichtet in seiner Online-Ausgabe, Brad Pitt habe einen Vertrag für das Projekt unterschrieben.

Cross-Over-Küche ist ein Trend, der besagt, dass man Elemente aus aller Welt mischen kann, bis schlimmstenfalls Kraut und Rüben dabei herauskommen. Cross Over gibt es jetzt aber auch in anderen Branchen.

Die eine ist Deutschlands „Emanze“ der ersten Stunde, die anderen sind Sisters, Bräute, Bitches - und frauenbewegte Jugendliche 2008. „Hip-Hop-Girlz meet Alice Schwarzer“ – so heißt die Diskussion am heutigen Sonnabend um 18 Uhr in der Alten Feuerwache in Kreuzberg an der Axel-Springer-Straße 40/41.

Berlin - Nach jahrelangen Debatten ist nun die Entscheidung gefallen: Der Berliner Hauptbahnhof soll nach Norden und später auch nach Süden an den S-Bahn-Ring angebunden werden. Eine vom Senat in Auftrag gegebene Kosten-Nutzen-Studie hat nach Auskunft der Stadtentwicklungsverwaltung ergeben, dass sich das schätzungsweise 317 Millionen Euro teure Vorhaben lohnen werde.

Von Stefan Jacobs
Öl_Brandenburg

Schlummern in den Böden Brandenburgs unentdeckte Bodenschätze? In Ost-Brandenburg wird jetzt jedenfalls nach Erdöl gesucht. Eine Londoner Firma hat sich die Lizenz gesichert und will den Untergrund zwischen Fürstenwalde und Eisenhüttenstadt gründlich untersuchen.

Von Claus-Dieter Steyer
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })