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Fanfarenzug Potsdam in New York: Tag 6: Der letzte Tag in New York

Der Potsdamer Fanfarenzug reist nach New York, um an der traditionellen Steubenparade am Wochenende teilzunehmen. Was sie dort erleben, schreiben sie in einem Online-Tagebuch auf pnn.de. Tag 6: Spannender Museumsbesuch, Regen zum Abschied und wehmütige Blicke auf das Empire State Building.

Unser letzter Tag in New York begann mit ziemlich trüben Wetter und  ausgiebigen Regen. Sicher hatten wir uns das irgendwie anders gewünscht, aber nachdem wir uns mit Regenkleidung versorgt hatten, traten wir in kleineren Gruppen trotzdem unsere Ausflüge in den Big Apple an.

Wie ihr in unserer Bildergalerie sehen könnt, trieb es uns in das Museum Intrepid. Das Museum ist in einem älteren Flugzeugträger untergebracht, der gleich neben der Anlegestelle der Circle Line im Hafen liegt. Aus diesem Grund konnten wir bereits am gestrigen Abend einen ersten Blick auf unser heutiges Ausflugsziel werfen. Ebenfalls am gestrigen Abend konnten wir bereits die Anfahrtstrecke testen und somit hatten wir heute Vormittag keinerlei Probleme die öffentlichen Verkehrsmittel zu meistern.

Drei junge Potsdamer können sich an der Technik gar nicht sattsehen

Nachdem die Eintrittskarten dann besorgt waren, zog es uns natürlich gleich erst einmal auf das große Flugdeck, auf welchem zahlreiche Flugzeugmodelle ausgestellt werden. Vielleicht könnt ihr den Bildern die große Vielfalt ja entnehmen. Wir verbrachten also einen wirklich informativen und spannendenden Vormittag auf der USS Intrepid und die letzten Mitglieder des Fanfarenzugs verließen das Museum erst nach fast vier Stunden Besichtigungszeit. Ich entschuldige mich an dieser Stelle auch gleich für die gewisse Einseitigkeit der Bilder, denn wie bereits angemerkt, verbrachten wir den Tag in Gruppen und somit ist der Bilderbericht ein klein wenig von drei jungen Herren dominiert, die sich an der spannenden Technik gar nicht satt sehen konnten, denn bevor wir das Museum verließen, wartete noch ein U-Boot darauf, besichtigt zu werden.

Im Anschluss ans Museum zog es uns dann in Richtung Time Square. Noch einmal in den Tumult eintauchen. Noch einmal im Disney-Shop schwelgen. Noch einmal die kunterbunten M & M‘s bestaunen. Noch einmal das Taschengeld für Souvenirs ausgeben. Sogar eine Comic-Laden, wie wir ihn nur aus „Big Bang Theorie“ kennen, wurde gefunden und gründlich durchstöbert. Egal, welche Gruppe, es wurde wohl so ziemlich das gleiche Programm abgespult, bevor wir uns schweren Herzens wieder in Richtung Wolcott Hotel bewegten.

Koffer packen und ein wehmütiger Blick auf das Empire State Building

Hier warteten dann erste Informationen zum Abreisetag, der bereits morgen auf uns wartet. Koffer packen, all die Mitbringsel verstauen und noch einmal einen wehmütigen Blick auf das Empire State Building werfen, welches am heutigen 19. September ganz in grüne Farbe getaucht ist.

Somit verabschieden wir uns heute auch von euch. Zumindest was das New York-Tagebuch angeht, denn am Vormittag des 20. September bringen uns zwei Busse wieder zum Flughafen nach Newark, damit wir am Morgen des 21. September pünktlich in Tegel landen können.

Hier finden Sie alle bisherigen Teile des New York-Tagebuchs zum Nachlesen: 

Tag 1: Welcome to New York! 

Tag 2: Den Jetlag überwinden

Tag 3: Die letzten Vorbereitungen und ein tiefer Einblick in die Geschichte

Tag 4: So war die 59. Steubenparade

Tag 5: Nach der Steubenparade ist vor dem Oomphafest 

Fanfarenzug Potsdam

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