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Michendorf – Er sorgte dafür, dass den Wilhelmshorstern im Dritten Reich nicht die Menschlichkeit abhanden kam: Otto Dudzus (1912-2000), Hilfspfarrer der Bekennenden Kirche, arbeitete ab 1938 in der Waldgemeinde und betreute hier Christen, die an ihrem Glauben festhielten – statt ihn der Nazi-Doktrin unterzuordnen. Dudzus widersetzte sich dabei Anordnungen des Evangelischen Konsistoriums, das von den NS-orientierten „Deutschen Christen“ beherrscht wurde.

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