In Stahnsdorf wird am Dienstag eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft. Mehrere Hundert Menschen sind davon betroffen. Der Verkehr wird weiträumig umgeleitet.
Alle Artikel in „Potsdam-Mittelmark“ vom 29.02.2016

Die Volksbühne Michendorf markiert mit der Inszenierung von Kishons „Es war die Lerche“ eine Wende
Stahnsdorf/Berlin - Die Stahnsdorfer SPD-Bürgermeisterkandidatin Beatrice Daun hält die Verlängerung der S-Bahn von Teltow nach Stahnsdorf für „die zentrale Säule für einen nachhaltigen Verkehr im Raum Teltow-Kleinmachnow- Stahnsdorf“. Die S-Bahn sei ein schnelles und umweltfreundliches Verkehrsmittel und stelle für die vielen Berufspendler nach Berlin ein bezahlbares Angebot dar.
Lesen Sie im aktuellen Polizeibericht für Potsdam-Mittelmark: Fünf Gartenlauben in Kleinmachnow durchwühlt, Einbruch in Einfamilienhaus in Teltow, betrunkener Autofahrer erwischt.
Stahnsdorf - 500 Seiten dick und Stoff für Zoff: Der Stahnsdorfer Doppelhaushalt 2016/2017 hat auf der jüngsten Gemeindevertretersitzung erneut für hitzige Debatten gesorgt. Das Planwerk war im Dezember durchgefallen, überzogen sei es gewesen, so hieß es damals.

Die Stahnsdorfer Feuerwehr soll ein neues Depot in einem Waldstück bekommen. Allerdings könnte das noch Jahre dauern. Zu lange für die Feuerwehr.
Werder (Havel) - Die CDU-Kreischefin Saskia Ludwig hat die Verhandlungen der Stadt Werder mit der Hoffbauer-Stiftung zum Bau eines Schulcampus in Glindow begrüßt. „Zukünftig werden allein in Werder rund 1000 Gymnasialplätze fehlen.
Werder (Havel) - Ein besonders dreister Autofahrer ist der Polizei am Samstag gegen 23 Uhr in Glindow, Dr.-Külz-Straße, ins Netz gegangen.
Stahnsdorf - Für die Anwohner der Stahnsdorfer Blumensiedlung ist es eine gute Nachricht: Der Lärmschutz an der geplanten L77 neu soll verbessert werden. Entlang der Straße, die die südlich gelegene L40 entlang dem Gewerbegebiet mit dem Stahnsdorfer Hof verbinden soll, plant die Gemeinde den Lärmschutzwall um einen weiteren auf insgesamt drei Meter zu erhöhen.
Kleinmachnow - An Schlafen war nicht zu denken, erinnert sich Edith Lowack an die Zeit um den 13. August 1961.