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Der Ennepetaler, der im Vorjahr auf dem gleichen Kurs knapp den Sieg verpasst hatte, wurde mit seiner Aprilia von Platz drei auf Rang acht durchgereicht und musste sich am Ende mit Platz fünf begnügen. "Ich war an der Vierer-Gruppe dran.

Kurz nach zehn an diesem lauen Sommerabend irrte Gerhard Mayer-Vorfelder orientierungslos durch die spärlich beleuchteten Gänge des Gottlieb-Daimler-Stadions. Draußen tobte das Volk nach dem berauschenden 4:1 Erfolg über Bayer Leverkusen - und er wollte gratulieren, wie er es 25 Jahre lang nach großen Siegen immer tat.

Von Oliver Trust
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