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Teamchef Rudi Völler kann im ersten WM-Qualifikationsspiel der deutschen Nationalmannschaft am Sonnabend in Hamburg gegen Griechenland vermutlich seine Wunschformation aufbieten. Einen Tag vor dem Treff in Reinbek erhielt der 40-Jährige von seinem 22-köpfigen Aufgebot keine alarmierenden Meldungen.

Hängende Schultern, der Schritt nicht so energisch wie üblich, eher verhalten, die Miene nachdenklich, ein Lächeln, wenn überhaupt, dann eher gequält: Michael Schumacher in Belgien. Nicht direkt nach dem Rennen, noch aufgeputscht vom Zweikampf mit Mika Häkkinen, aber vor allem später, gegen Ende der Pressekonferenz, dann im Fahrerlager.

Von Karin Sturm
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