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Unter dem Motto "Sport schafft Frieden" sind am Montag israelische und palästinensische Jugendliche in einem Fußballspiel gegen die B-Junioren des FC Bayern München angetreten.

Die Frauen-Freistil-Staffel hat Deutschlands Schwimmern bei der Weltmeisterschaft in Montréal über 4 x 100 Meter eine Silbermedaille beschert. Thomas Rupprath leistete sich dagegen einen herben Aussetzer.

über das Kartellamt und die WM-Freundlichkeitskampagne Vielleicht ist ja alles mit rechten Dingen zugegangen. Eine Kampagne für lächelnde Taxifahrer und englisch sprechende Hotelangestellte hat Deutschland vor der Fußball-WM 2006 sicherlich nötig; und wenn man vielen mit dieser Idee beschäftigten Jury-Mitgliedern glauben darf, hatte die Münchner Agentur von Andreas Abold das beste Konzept dafür.

Von Robert Ide

Berlin Im Streit um die Vergabe der Freundlichkeitskampagne zur Fußball- WM 2006 hat das Kartellamt eine Neubewertung der Angebote verlangt. Wie berichtet, hatte die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) die drei Millionen Euro teure Kampagne an die Münchner Agentur Abold vergeben.

Warum dominieren Athleten wie Lance Armstrong ihre Disziplin? Sie konzentrieren sich auf das Wesentliche: sich selbst

Von Friedhard Teuffel

Montreal - Als Stev Theloke am Donnerstag im Mannschaftsquartier der deutschen Schwimmer den Raum betrat, in dem das Urteil über ihn verkündet werden sollte, baute sich Ralf Beckmann in der Tür auf und schickte den Rückenschwimmer wieder hinaus. „Du gehörst nicht mehr dazu“, sagte der Sportdirektor des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) und drehte sich um.

Le Puy-en-Velay - Es war der Tag vor dem wichtigen Zeitfahren. Und es war wohl die letzte Etappe bei dieser Tour de France, in der Außenseiter vielversprechende Ausreißversuche starten konnten.

Jan Ullrich will dem Dänen Mickael Rasmussen heute im Zeitfahren entscheidende Minuten abnehmen

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