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US Open Day 14

Nach mehr als zweijähriger Auszeit kehrte Kim Clijsters zum Profi-Tennis zurück, spielte in New York erst ihr drittes Turnier - und gewann die US Open. Nach dem Matchball feierte sie auf dem Platz mit ihrer Tochter Jada.

Von Anke Myrrhe
Eisbären Berlin - ERC Ingolstadt

Vier Spiele und noch kein Tor der Verteidiger: Trotz des guten Saisonstarts mit drei Siegen sieht Don Jackson bei seinem Defensivpersonal noch Luft nach oben. Der Eisbären-Trainer sagt, seine Verteidiger seien "zu langsam".

Von Claus Vetter

Jedes Grand-Slam-Turnier ist eine kleine Welt für sich. Von Eindrücken, Kuriositäten und kleinen Geschichten am Rande der US Open erzählt an dieser Stelle täglich Anke Myrrhe, live aus New York.

Von Anke Myrrhe

Die gerade erst von einer über zweijährigen Pause zurückgekehrte Kim Clijsters gewinnt das Finale der US Open gegen Caroline Wozniacki aus Dänemark. Nadal scheitert gegen Del Potro, Federer im Finale.

Bei vielen Tennisprofis sah man bei den US Open getapete Knie und bandagierte Oberschenkel. Sie leiden gerade beim letzten Grand-Slam-Turnier des Jahres unter den folgen einer langen Saison.

Von Anke Myrrhe

Serena Williams verliert das Halbfinale der US Open gegen Kim Clijsters, weil sie eine Linienrichterin beleidigt. Die US-Amerikanerin bekommt dafür beim Matchball gegen sie eine Punktstrafe - und verliert 4:6, 5:7 gegen die gerade erst zurückgekehrte Belgierin.

Von Anke Myrrhe

Emmanuel Adebayor von Manchester City hat beim 4:2 über den FC Arsenal einen großen Wirbel verursacht. „MADebayor“ – „verrückter Adebayor“ – titelte das Boulevardblatt „News of the World“, nachdem der City-Stürmer, bis zum Sommer bei Arsenal, seinem ehemaligen Teamkollegen Robin van Persie bei einem Revanchefoul ungeahndet einen Tritt gegen den Kopf versetzt hatte.

Europameisterschaft in Polen: Die deutschen Basketballer enttäuschen mit einer 75:86-Niederlage gegen Mazedonien - auch die Kulisse des Spiels ist wenig EM-reif.

Von Lars Spannagel
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„Ich trete nicht das Erbe von Michael Schmacher an“, sagt Nico Hülkenberg, „ich mache mein eigenes Ding“. Nach dem GP2-Titel hofft er dennoch auf die Formel 1.

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Wie der Hamburger SV mit begeisterndem Offensivfußball die Tabellenspitze der Bundesliga verteidigt hat - und Trainer Bruno Labbadia rhetorisch damit umgeht.

Von Frank Heike
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