Speerwurf-Weltmeisterin Steffi Nerius wurde von ihren Sportler-Kollegin zum Champion des Jahres gewählt.
Alle Artikel in „Sport“ vom 28.09.2009

Fußball-Bundesligist Hertha BSC hat sich von seinem Trainer Lucien Favre getrennt. Neben dem Schweizer muss auch Co-Trainer Harald Gämperle gehen.

Endzeitstimmung bei Hertha BSC: Der Trainer schweigt, sein Assistent mault, und die Spieler graben weiter, immer weiter.
Trotz der von beiden Seiten bestätigten Trennung vom 24. August hat Fußball-Zweitligist 1. FC Union mit seinem früheren Hauptsponsor ISP weiterhin Probleme.
Torjäger Mario Gomez kommt bei den Bayern nur noch von der Bank. Benedikt Voigt erklärt, wie man einem Spieler das Selbstvertrauen nimmt.
Die Handballer der Füchse verlieren trotz hoher Führung 31:32 gegen Göppingen. "Reaktionslos dem Schicksal gegenüber" erlebte Mannager Bob Hanning das Berliner Team in dem Schlüsselspiel.

Herthas Manager Michael Preetz nach dem 1:5 von Hoffenheim über das Debakel und die Folgen.
Erst blamierte sich Luca Badoer, jetzt bekleckert sich auch Giancarlo Fisichella nicht gerade mit Ruhm als Ersatzpilot im Ferrari. Nun meldet auch Felipe Massa Ansprüche an.

Jupp Heynckes macht es möglich - Leverkusen gewinnt wie einst der FC Bayern.

Durch eine Strafe verspielt Sebastian Vettel beim Sieg von Lewis Hamilton in Singapur seine letzte WM-Chance. Timo Glock wird Zweiter.
Nur ein Bundesliga-Duell ergab in der Nacht zum Sonntag die späteste Auslosung in der Geschichte des DFB-Pokals.
Lücken und Pannen prägen die Rad-WM. In Italien gerät die UCI immer stärker in die Kritik.
Die späte Vergabe der US-Fernsehrechte gibt Chicago beste Chancen, die Olympischen Spiele 2016 auszurichten
Julian Schieber schießt Stuttgart aus der Krise

Das 0:3 beim Aufsteiger SC Freiburg ist Borussia Mönchengladbachs vierte Niederlage in Folge.
Ein leidenschaftlicher Hamburger SV setzt sich gegen zunächst anspruchsvoll taktierende Münchner Bayern durch.
Das Revierderby zwischen Borussia Dortmund und Schalke 04 endet unschön, vor allem weil einige Schalker sich nach dem Sieg nicht beherrschen.