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Reizfigur: Luis Suarez im Training beim FC Barcelona.

Tore und Siege schlagen den Sinn für Gerechtigkeit, zumindest bei Luis Suarez. Der Uruguayer ist nach seiner Beißattacke bei der WM noch bis Ende Oktober gesperrt, hat nichts aus seiner Strafe gelernt - und die Vereine leider noch weniger. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Dominik Bardow
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